Taylor Swift: Fürs neue „Red“ gibt es eine Koop mit Phoebe Bridgers und Ed Sheeran

Für das kommende Re-Release von „Red“ setzt der Weltstar auf Indie-Allianzen. Und ein Wiedersehen mit Ed Sheeran.

Das „Wir“ ist wichtig für die Musik, das Image und die spezielle Aura in den sozialen Kanälen. Kaum jemand weiß kreative Bündnisse auf Zeit so sehr zu schätzen wie Taylor Swift, die in ihrer Auswahl zudem stets ein sicheres Händchen bewiesen hat.

Etwa mit der Schwesternband Haim aus Los Angeles, mit denen in diesem Frühjahr wechselseitige Studio-Gastspiele rund um die Songs „Gasoline“ oder „No Body, No Crime“ liefen. Vorher gab es Magazin-Stories, sowie dutzende Fashion- und Style-Fotos im easy Kumpel*innen-Modus. Man durfte annehmen, dass diese mehr sind als nur schnöde Öffentlichkeitsarbeit. Ein Bekenntnis zur Geistesverwandtschaft.

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Diese lieb gewonnene Tradition führt Swift nun für ihr Mitte November erwartetes Album „Red“ fort, das im Zuge ihrer wieder erworbenen Rechte an den eigenen Aufnahmen bekanntlich ein Re-Make des Originals von 2012 ist. Ein Procedere, wie bereits vorgemacht beim Vorgänger „Fearless“.

Swift stellte dazu auf ihren diversen Accouts ein kryptisches Mini-Video-Ratespiel, bei dem ihre fleißigen follower das aktuelle Kooperations-Team für „Taylor’s Version“ von „Red“ erknobeln konnten.

Erste Wahl ist Indie-Heroine Phoebe Bridgers („Punisher“) für den Song „Nothing New“, der inspiriert ist von Joni Mitchells „A Case Of You“. In einer Titelstory mit dem „NYLON“-Magazin gab Bridgers zu Protokoll: „Für mein Umfeld war es ein Schock, dass ich Taylor Swift mag.“ Von Swifts Seite wiederum eine sehr gut gewählte Zusammenarbeit zweier independent women des Popbiz. Die weiteren Song-Partner, wie Ed Sheeran oder Country-Sänger Chris Stapleton, laufen in diesem Kontext übrigens „außer Konkurrenz“. Es sind Zusammenarbeiten, die sich aus früheren gemeinsamen Tracks erklären.

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