Brit Awards 2014: alle Gewinner, alle Fotos

David Bowie, One Direction – die Highlights der Brit Awards 2014. Alle Fotos.

Arctic Monkeys und One Direction sind die diesjährigen großen Gewinner der BRIT Awards 2014 in London. Beide Bands erhielten je zwei Auszeichnungen. One Direction für „Best Video“ und „Global Success“, Arctic Monkeys für „Best British Group“ und „Album Of The Year“ mit „AM“.

Hier sind zehn bemerkenswerte Ereignisse der Verleihung:

1.David Bowie sorgte für den surrealen Moment bei den Awards – obwohl er gar nicht selbst erschien. Er gewann den Preis als als „Bester männlicher Künstler“, sein erster seit 18 Jahren. In Empfang genommen wurde die Auszeichnung jedoch von Kate Moss, gekleidet in einer Art Ziggy-Stardust-Kostüm. Sie las ein Statement Bowies vor: „Kate is from Venus and I from Mars“, und fügte noch einen Kommentar zum Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands vor: „Schottland, bleib bei uns.“

2. Arctic Monkeys traten erstmals bei den BRIT-Awards auf, mit „R U Mine?“. Die Band spielte hinter den zwei in Flammen gesetzten Bandinitialen „A“ und „M“. Alex Turner und Kollegen gewannen zwei Preise, gaben aber eine eher launische Dankesrede ab: „That’s rock & roll eh?“

3. Man nennt die Veranstaltung zwar die BRITs, aber es waren die Amerikaner mit den auffälligsten Performances. Katy Perry versuchte sich an einem schrecklichen Cockney-Akzent, Beyoncé führte erstmals ihren Song „XO“ auf, und das Finale wurde von Pharrell und Nile Rodgers bestritten – Daft Punk kamen nicht einmal, um ihren Preis („Best International Group“) abzuholen.

4. Die BRIT Awards stehen für seltsame Duette. Dizzee Rascal und Florence Welch (2010), Jamie Cullum und Katie Melua (2004).  In diesem Jahr probierten es Disclosure und Lorde mit „Royals“, schließlich kam auch noch Aluna Francis von AlunaGeorge dazu, für „White Noise“. Ging so.

5. Endlich gingen die BRITs online. Die Verleihung wurde weltweit auf YouTube übertragen. Und mehr als zwei Millionen Tweets sicherten One Direction den Award für den „Best Song Ever“.

6. Und dann gab es da noch Prince:

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Alle Gewinner:

British Male Solo Artist – David Bowie
British Female Solo Artist – Ellie Goulding
British Group – Arctic Monkeys

British Breakthrough Act – Bastille

British Single – „Waiting All Night“ by Rudimental feat. Ella Eyre

British Album of the Year – AM by Arctic Monkeys

Best Video – One Direction

International Male Solo Artist – Bruno Mars

International Female Solo Artist – Lorde

International Group – Daft Punk

Global Success – One Direction

Critics‘ Choice – Sam Smith

British Producer of the Year – Flood & Alan Moulder

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