Harrison Ford: Verletzung beim Star-Wars-Dreh doch schlimmer als gedacht

Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass sich Harrison Ford bei Dreharbeiten zum neuen Star-Wars-Film verletzt hatte. Wie es aussieht, ist die Verletzung gravierender als zunächst angenommen.

Die Vorfreude auf den neuen Star-Wars-Film ist weltweit riesengroß. Als vor einigen Tagen bekannt wurde, dass sich Harrison Ford bei einem Stunt im legendären Millenium-Falcon-Raumschiff den Knöchel verletzt hatte, gab es sofort Beschwichtigungsmeldungen: Alles nicht so schlimm, dem Han-Solo-Darsteller ginge es trotz allem gut. Der 71-Jährige wurde von einer Tür getroffen, die von dem Raumschiff-Modell abgefallen war.

Wie die britische „Sun“ nun unter Berufung auf einen Insider berichtet, könnte dies aber nicht ganz die Wahrheit gewesen sein. „Uns wurde erzählt, dass er Verletzungen am Becken erlitten habe und dass eventuell seine Brust geröntgt werden muss“, teilte der Informant dem Blatt mit. Angeblich seien die Zustände am Set in den britischen Pinewood-Studios auch nicht so komfortabel, wie es manche Hollywood-Stars gewöhnt sind. Wie die „Sun“ ebenfalls andeutet, hätten die Schauspieler Angst um ihre Gesundheit. „Jeder von uns ist froh, dass die Tür nicht Harrisons Kopf getroffen hat. Es ist nicht klar, wann er wieder weiter drehen kann.“

Ford muss indes wohl länger im Krankenhaus verbringen, als gedacht. Seine Frau, Calista Flockhart – bekannt geworden durch „Ally McBeal“ – ist unterwegs zu ihm nach London.

Der Kinostart von „Star Wars: Episode VII“ soll weiterhin der 18. Dezember 2015 sein.

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