Pink Floyd: Comeback für einen Tag

Roger Waters und Nick Mason wurden am Donnerstag (28. Mai) von der Universität geehrt, an der sie sich vor 50 Jahren kennenlernten und Pink Floyd gründeten.

Roger Waters und Drummer Nick Mason haben sich am Donnerstag (28. Mai) noch einmal zusammengetan – allerdings nur für die Einweihung einer Gedenktafel.

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Die gab es von der Regent Street Polytechnic, also der Universität, an der sich Waters, Mason und der frühere Keyboarder Richard Wright vor 50 Jahren kennenlernten und schließlich zunächst die Cover-Band Sigma-6 gründeten, bevor sich Sänger Syd Barrett im Jahr 1965 anschloss und Pink Floyd ihre Weltkarriere starteten.

Vor 50 Jahren wurde Pink Floyd gegründet

Wie der „Evening Standard“ berichtet, sagte Waters während der Zeremonie: „Wir sind sehr stolz, hier sein zu dürfen und eine Gedenktafel zu erhalten. Das ist eine große Ehre.“

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Mason nutzte den Anlass, um in einer kurzen Rede dafür zu werben, dass mehr Geld in Bildung investiert wird:

„Das Studentenleben war eine großartige Sache. Es wäre schön, wenn es mehr Stipendien geben würde. Ich habe zwar mein Stipendiengeld für alles mögliche andere ausgegeben. Aber viele gescheite Menschen brauchen das Geld, um ausgebildet zu werden und zu studieren.“

Water und Mason erinnerten an diesem historischen Tag auch an Rick Wright, der 2008 an den Folgen einer Krebserkrankung  gestorben war und für die Band von „großer Bedeutung“ war.

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