„Amy“: Die Doku über Amy Winehouse wird als Anti-Drogen-Film in Thailand eingesetzt

„Amy“ heißt die Dokumentation über die britische Sängerin, die mit 27 ihr Leben durch Alkohol- und Drogenmissbrauch verlor. In Thailand wird der Film jetzt als Anti-Drogen-Film für Straftäter benutzt.

Ihr Tod an sich ist schon eine Erinnerung daran, wie gefährlich Drogenmissbrauch im Leben eines jungen Menschen sein kann, doch in Thailand wird aus der Dokumentation „Amy“ über den Tod und das Leben von Amy Winehouse (1983-2011) noch mehr gemacht: Der Film wird dazu eingesetzt, jugendlichen Straftätern die Gefahren von Drogen einzubläuen, wie „Uproxx“ berichtet.

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„Ich glaube, dass Amys Geschichte eine echte Lebens-Geschichte ist, die wirkliche Probleme in der Gesellschaft reflektiert, insbesondere bei Teenagern“, sagt Kamron Chudecha, Kopf des Stop Drink Network über das Projekt, das sich in Südostasien vor allem dem Kampf gegeb Alkohol verschrieben hat.

„Als Amy sich zu stark unter Druck gesetzt gefühlt hat, fing sie an sich komisch zu benehmen und trank zu viel. Aber sie war begabt und konnte ihre musikalische Gabe nutzen. Es ist auch für unsere Schüler nicht zu spät, ihre Talente zu finden und aus ihren Fehlern zu lernen … Am Ende hat Amy den Kampf verloren, aber diese Kids haben immer noch eine Chance.“

„Amy“ wurde am 27. Juni 2015 auf dem Filmfest München präsentiert.

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