Bohlen begründet Xavier Naidoos DSDS-Juryplatz mit „langjähriger Sachkompetenz“

In der 16. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ wird neben Dieter Bohlen und Pietro Lombardi auch Xavier Naidoo in der Jury sitzen – seine „langjährige Sachkompetenz“ sei der Grund, warum er bald neue Gesangstalente bewerten darf.

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„Ich habe lange dafür gekämpft“, ließ Bohlen zur neuen DSDS-Personalie auf Instagram verlauten. Eigentlich hätte der sich Naidoo bereits 2013 an seiner Seite gewünscht. Damals hatte der Produzent dem Magazin „Closer“ erzählt: „Wenn sich das Aushängeschild von ,The Voice’ und der Boss von DSDS zusammenfinden – ich glaube, das wäre megainteressant! Wir könnten Dinge bewegen!“

Xavier Naidoo war zu jener Zeit noch als Juror in der Castingshow „The Voice of Germany“ involviert, stieg aber kurze Zeit später aus – nur wechselte er nicht zu DSDS, sondern zu „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“.

Umstrittene politische Einstellung

2016 war für den Musiker auch dort Schluss – etwa zur gleichen Zeit fiel Xavier Naidoo mit fragwürdigen politischen Äußerungen auf. „Nach einer kleinen familiären Auszeit bin ich gestärkt für neue musikalische Herausforderungen“, hieß es nun seinerseits als Kommentar zum neuen Engagement mit RTL. Seine kontrovers diskutierte politische Haltung scheint für den Sender kein Problem zu sein.

Noch steht nicht fest, wer den vierten Platz in der Jury von DSDS einnehmen soll. Dieser ist für gewöhnlich von einer weiblichen Juroren besetzt.

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