Brian Wilson, Tony Visconti und Nigel Godrich trauern um George Martin

Brian Wilson empfindet die Aufnahmen, die Martin mit den Beatles gemacht hat, als einige der größten überhaupt.

Nach dem Tod von George Martin gedenkt die Musikwelt des talentierten Produzenten, allen voran die verbliebenen Beatles-Mitglieder Ringo Starr und Paul McCartney. So bezeichnete Macca den am Dienstag (08. März) im Alter von 90 Jahren verstorbenen Musikproduzenten als großen Gentleman und empfand ihn „wie einen zweiten Vater“.

Auch Brian Wilson von den Beach Boys verneigte sich vor den Fähigkeiten Martins und bewunderte die Größe seiner von ihm betreuten Beatles-Platten.

X Corp. Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Tony Visconti, der viele Alben von David Bowie produziert hat, ließ sich von Martin an seinem Todestag sogar zum Tragen einer Krawatte inspirieren.

X Corp. Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Sehr traurig fiel die Kondolenz von Stephen Street aus, der The Smiths und Blur produzierte. Er glaubt, dass im Himmel wohl ein Engel fehlte.

X Corp. Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Für Radiohead-Produzent Nigel Godrich ist einer seiner Helden von uns gegangen. Er zeigte sich auf Twitter sehr traurig über den Tod des großen Kollegen.

X Corp. Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Schon vor einiger Zeit erzählte Rick Rubin der US-Ausgabe des ROLLING STONE, dass Martin „der Zipfel der Bergspitze war“ und für alle, die mit Musik zu tun haben, immer eine große Inspiration sein werde, um zeitlose Klänge zu produzieren. „Er war wirklich der beste aller Zeiten“, so der 53-Jährige.


Lesen Sie auch:


 

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates