Christine McVie: Ihre zehn besten Songs mit Fleetwood Mac

Von „Don't Stop“ über „You Make Loving Fun“ bis „Everywhere“: Wir werfen einen Blick auf die zehn besten Stücke von Christine McVie mit Fleetwood Mac.

Christine McVie ist tot. Die legendäre britische Musikerin, die bei Fleetwood Mac nicht nur Sängerin und Keyboarderin, sondern auch wichtige Songschreiberin war, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Zur Erinnerung an die Musikerin hören wir uns durch die zehn besten Stücke von Christine McVie mit Fleetwood Mac.

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1. „Hold Me“ („Mirage“, 1982)


„Hold Me“ (erschienen auf „Mirage“) zeigt einmal mehr, wie toll die Stimmen von Christine McVie und Lindsey Buckingham miteinander harmonieren. Buckingham war es auch, der vorschlug, „Hold Me“ als Duett aufzunehmen – ähnlich wie fünf Jahre zuvor „Dont Stop“. Der Song wurde von McVie gemeinsam mit Robbie Patton geschrieben.

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2. „You Make Loving Fun“ („Rumours“, 1977)

„You Make Loving Fun“, erschienen auf dem 1977er-Meilenstein „Rumours“ ist nicht der einzige Song, den McVie auf der Platte für Fleetwood-Mac-Lichtchef Curry Grant geschrieben hatte, wie wir später in dieser Liste noch feststellen werden. Pikant: Ihrem Ehemann und Bassisten John McVie hatte sie damals (bereits von ihm getrennt) erklärt, das Stück handle von ihrem Hund… um Ärger zu vermeiden.

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3. „Over My Head“ („Fleetwood Mac“, 1975)

„OVer My Head“ ist im Original auf „Fleetwood Mac“ im Jahr 1975 erschienen — und beendete für die Band eine mehrjährige Durststrecke in den US-Charts.

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4. „Say You Love Me“ („Fleetwood Mac“, 1975)

Mit „Say You Love Me“, ebenfalls auf dem selbstbetitelten Album aus dem Jahr 1975 erschienen, lieferte McVie einen der großen Hits der Band.

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5. „Everywhere“ („Tango In The Night“, 1987)

„Everywhere“ ist definitiv eines der Highlights des 1987 erschienenen Albums „Tango In The Night“.

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6. „Think About Me“ (Tusk, 1979)

„All it took was a special look / And I felt I knew you before / I didn’t mean to love you / Didn’t think it would work out“: Mit dem Song „Think About Me“ (aus der Feder McVies) ist auch ein Stück des 1979 erschienenen Albums „Tusk“ vertreten.

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7. „Songbird“ („Oh, Daddy“ („Rumours“, 1977)

„Aus irgendeinem merkwürdigen Grund habe ich ‚Songbird‘ in einer halben Stunde geschrieben“, erzählte McVie 2017 im Interview mit „People“. „Ich habe nie herausfinden können, wie ich das gemacht habe. Ich wachte mitten in der Nacht auf und der Song war in meinem Kopf, Akkorde, Text, Melodie, alles. Ich habe ihn in meinem Schlafzimmer gespielt und hatte nichts, um ihn aufzunehmen. Ich musste also die ganze Nacht wach bleiben, um ihn nicht zu vergessen, und am nächsten Morgen kam ich ins Studio und ließ ihn von [Produzent] Ken Callait auf eine 2-Spur aufnehmen. So ist der Song dann entstanden. Ich weiß nicht, woher das kam. Ich wünschte, das würde öfter passieren, aber das ist nicht der Fall.“

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8. „Oh, Daddy“ („Rumours“, 1977)

Mick Fleetwood nannte „Oh, Daddy“ — eine Komposition von Christine McVie — eines seiner liebsten Fleetwood-Mac-Stücke aller Zeiten. Lange Zeit hieß es, der Song handelt von ihm (da er zu dieser Zeit der einzige Vater in der Band war) — später hieß es jedoch, sie habe den Song für Curry Grant geschrieben, mit dem sie damals eine Beziehung hatte.

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9. „Little Lies“ („Tango in the Night“, 1987)

„Little Lies“ wurde von McVie gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Eddy Quintela geschrieben. Egal ob man es Pop-Rock oder Softrock nennt, „Little Lies“ ist ein Musterbeispiel für den 80er-Jahre-Sound der Gruppe. Der Song, dessen Refrain wohl auch jeder kennt, der von Fleetwood Mac nie gehört hat, war auf Anhieb ein Erfolg in den USA und Großbritannien. Gesungen wird er von Christine selbst, den Hintergrundgesang steuern Lindsey Buckingham und Stevie Nicks bei.

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10. „Don’t Stop“ („Rumours“, 1977)

Auf „Don’t Stop“ verarbeitete Christine McVie die Trennung von ihrem Ehemann, Fleetwood-Mac-Bassist John McVie. Daraus wurde einer der großen Hits der Band, bei dem sich McVie die Vocals mit Lindsey Buckingham teilt.

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