David Bowie: Das sind seine 25 Lieblingplatten auf Vinyl

2.500 Schallplatten hatte David Bowie in seiner privaten Sammlung. Hier sind seine 25 Lieblingsalben.

Im Jahr 2003 durchwühlte David Bowie seine Musiksammlung für „Vanity Fair“, um eine Zusammenstellung seiner Lieblings-Platten zu erstellen. Herausgekommen sind 25 Alben, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Raritäten und andere Lieblinge

Von Blues über Classic Rock bis hin zu Electronic ist alles dabei. Über seine Auswahl schrieb Bowie:

„Sollten Sie die Möglichkeit haben, irgendeine dieser Platten zu erwerben, verspreche ich Ihnen stundenlanges Hörvergnügen. Sie werden einen neuen Kreis von edelmütigen Freunden ermutigen. Bei ein oder zwei Titeln werden Ihre alten Freunde jedoch denken, Sie seien komplett bekloppt. Ohne eine bestimmte Reihenfolge oder einen bestimmten Grund: Hier sind 25 Alben, die Ihren Ruf für immer verändern könnten.“

David Bowie: Liste seiner 25 Lieblingsplatten

  1. The Last Poets — The Last Poets
  2. Shipbuilding — Robert Wyatt
  3. The Fabulous Little Richard — Little Richard
  4. Music for 18 Musicians — Steve Reich
  5. The Velvet Underground & Nico — The Velvet Underground
  6. Tupelo Blues — John Lee Hooker
  7. Blues, Rags and Hollers — Koerner, Ray and Glover
  8. The Apollo Theatre Presents: In Person! The James Brown Show — James Brown
  9. Forces of Victory — Linton Kwesi Johnson
  10. The Red Flower of Tachai Blossoms Everywhere: Music Played on National Instruments — Various Artists
  11. Banana Moon — Daevid Allen
  12. Jacques Brel is Alive and Well and Living in Paris — Cast Album
  13. The Electrosoniks: Electronic Music — Tom Dissevelt
  14. The 5000 Spirits of the Layers of the Onion — The Incredible String Band
  15. Ten Songs by Tucker Zimmerman — Tucker Zimmerman
  16. Four Last Songs (Strauss) — Gundula Janowitz
  17. The Ascension — Glenn Branca
  18. The Madcap Laughs — Syd Barrett
  19. Black Angels — George Crumb
  20. Funky Kingston — Toots & The Maytals
  21. Delusion of the Fury — Harry Partch
  22. Oh Yeah — Charles Mingus
  23. Le Sacre du Printemps — Igor Stravinsky
  24. The Fugs — The Fugs
  25. The Glory (????) of the Human Voice — Florence Foster Jenkins

Spotify-Playlist

Die meisten dieser Platten sind allerdings so rar, dass man sie heutzutage kaum noch bekommen dürfte. Aber glücklicherweise gibt es eine Spotify-Playlist, auf der die meisten Songs und Platten vertreten sind:

Spotify Ltd. Placeholder

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