Johnny Depp: Anwältin Camille Vasquez von „Paparazzi-Blitz“ getroffen

Eine weiße Kaffeetasse und eine selbstbewusste Verteidigerin sind die neuesten Stars in der Prozess-Saga

Jetzt wird auch noch eine Kaffeetasse im Nachgang der Heard/Depp-Saga berühmt. Ein etwas zerknautscht wirkender Johnny Depp verließ im Grunge-Flanellhemd abgeschirmt von seinen Security-Leuten das The Grand Hotel im mittelenglischen Birmingham. In der Hand eben diesen weißen „mug“ – ohne Logo oder Beschriftung

„Lust auf was Handfestes?“ spekulierte daraufhin „Mail Online“ in einer Zeile, was es mit diesem schlichten Gefäß, das selbstredend schnell viral ging, wohl auf sich haben könnte: Etwa ein Schnäpsken darin, neutral getarnt? Alles, was Depp derzeit anfasst, verwandelt sich zu Aufmerksamkeits-Gold.

Dazu zählt auch – in einer anderen Art und Weise natürlich – seine Anwältin Camille Vasquez. Ebenso wie besagter Kaffee-Pott ist sie nun auch berühmt. In der beliebten TV-Talkshow „Good Morning America“ antwortet Vasquez am Mittwoch in New York, ob sie Johnny nach dem Prozess-Ende noch einmal wieder sehen wird. Wie aus der Pistole geschossen, antwortete sie: „Natürlich!“

Auf die Nachfrage, ob sie auch ein Fan von Johnnys erdigem Verständnis von Rockmusik sei, war die auf einer Popularitäts-Welle schwimmenden Juristin etwas verwirrt. Auf Nachfrage dann: „Ja, ja, natürlich …“

Das wiederum befeuert die mit einem Augenzwinkern kolportierte „Freundschaft“, die sich im Zuge ihres Chef-Verteidigerinnen-Job für Depp im Laufe der letzten Monate entwickelt hatte. Das daraus „mehr“ geworden ist, wollen aber seriöse Klatsch-Quellen nicht bestätigen.

Während also Johnny mit Bühnenkumpel Beck seiner längliche „UK Invasion“ auskostet, hat (die vorher nur in Fachzirkeln bekannte) Camille in den USA eine Art Mini-Rockstar-Status erlangt. Inklusive Foto-Alarm und Fragen auf Zuruf, wenn sie etwa auf dem Weg zur Arbeit ins Auto steigt. Was wiederum die britische Presse gewohnt Haudrauf-mäßig als „Paparazzi Blitz“ labelte.

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