Katy Perry: Grammy-Auftritt gegen Donald Trump

„Resist“ und „Unabhängigkeit“ gegenüber Trump: So demonstrierte Katy Perry bei den Grammys gegen den US-Präsidenten

Auch, wenn sich bei den 59. Grammys keiner der Stars traute etwas gegen Donald Trump zu sagen – Kritik gab es durchaus. Etwa von Katy Perry, in Form von Symbolen.

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Die Sängerin führte ihre neue, durchaus politisch wahrzunehmende Single „Chained To The Rhythm“ auf. Die begleitenden Visuals deuteten auf den neuen US-Präsidenten, aber auch Perrys Verbundenheit zur im Wahlkampf unterlegenen Hillary Clinton (die 1996 übrigens für ein Audiobook einen Grammy erhielt) hin. Katy Perry trug einen weißen Anzug im Stil der Suffragetten (eine Frauenrechtsbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts), sowie ein glitzerndes Armband mit dem Wort „Resist“, also „Widerstand“.

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Am Ende von „Chained To The Rhythm“ hielt Perry die amerikanische Unabhängigkeitserklärung in die Kamera. Sicher nicht, um die Größe der USA zu betonen. Sondern um den Menschen zu zeigen, dass die Würde des Einzelnen unantastbar ist.

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