Legendäre Konzerte: The Libertines live im Atomic Cafe in München 2002

Nach 25 Minuten war alles vorbei, doch es war ein Furor, wie man ihn in diesem Jahrzehnt nie wieder erleben sollte. Für einen Augenblick war der Rock'n'Roll zurück.

Vermutlich wäre jedes Konzert dieser Tour für diese Liste in Frage gekommen. Das Libertines-Debüt „Up The Bracket“ war einen Monat zuvor erschienen. Der Laden war brechend voll, die Legendenbildung hatte längst begonnen, und jeder war sich der Bedeutung dieses Abends bewusst.

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Diese Band brannte an beiden Enden. Carl Barât in brauner Lederjacke am rechten, Pete Doherty in schwarzer Lederjacke am linken Mikrofon bildeten das Auge des Hurrikans, der mit dem ersten Anschlag der Gitarren losgelassen wurde.

Libertines live 2002: Lautes wunderschönes Geräusch

Keine Ahnung, was sie spielten – die Songs ihres ersten Albums vermutlich und ein paar dieser Seemannslieder, die zu der Zeit die B-Seiten schmückten -, Barât und Doherty führten einen Veitstanz auf, John Hassall trieb die Songs am Bass voran, Schlagzeuger Gary Powell hielt sie mit seinen Fills zusammen.


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Nach 25 Minuten war alles vorbei. Es war ein einziges lautes wunderschönes Geräusch, ein Furor, wie man ihn in diesem Jahrzehnt nie wieder erleben sollte. Für eine kurze Zeit war auch für diese Generation der Rock’n’Roll zurück.

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Kein Video aus München – aber ein historischer Nachweis, wie explosiv die Konzerte der Libertines in ihren Anfangszeiten aussahen.

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