So entspannte sich Freddie Mercury nach Queen-Konzerten

Peter Freestone, persönlicher Assistent und einer der besten Freunde von Freddie Mercury, verrät letzte Geheimnisse über den Queen-Sänger.

Wenn Freddie Mercury mit Queen die Bühne betrat, dann war er für mindestens 90 Minuten ein anderer Mensch. Seine energetischen Auftritte, seine mit Worten schwer zu umschreibende Aura prägten jedes einzelne Konzert der Band seit ihrer Gründung vor 50 Jahren.

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Doch wie schaffte es der Sänger, sich nach diesen aufreibenden Momenten wieder zu entspannen? Peter Freestone, persönlicher Assistent Mercurys und einer seiner besten Freunde, enthüllte nun in einem Interview mit einer Queen-Fansite eine Frage, die sich Anhänger der Gruppe schon seit Jahrzehnten stellen.

Freddie Mercury war mit Freunden nachts unterwegs

Freestone stellte klar, dass Freddie Mercury sich als Künstler kaum davon frei machen konnte, wie nach jeder Aufführung noch das Adrenalin in seinem Körper pulsierte.

„Er konnte kaum ruhig sitzen nach den Konzerten“, so Freestone. „Freddies Art, die Anspannung loszuwerden, bestand oft darin, mit einer Gruppe von Freunden bis in die frühen Morgenstunden in der Stadt auszugehen. So löste sich das Adrenalin irgendwann einfach auf.“

Queen und Freddie Mercury live Wembley 1986
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In dem Gespräch enthüllte Freddie Mercurys ehemaliger Assistent auch noch eine anderes Geheimnis: Der Queen-Sänger saß eigentlich so gut wie nie auf einem Fahrrad, obwohl er doch eine der größten Radler-Hymnen der Rock-Geschichte geschrieben hatte.


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„In den zwölf Jahren, in denen ich für Freddie gearbeitet habe, habe ich ihn nie Fahrrad fahren sehen“, sagte Freestone. „Das heißt nicht, dass er es nicht konnte. ‚Bicycle Race‘ entstand als Song, als er Fahrer der Tour de France an seinem Hotelfenster vorbeifahren sah.“⠀

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Dave Hogan Getty Images
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