Neue Studie krönt Taylor Swift zur „Queen of Pop“, aber „King of Pop“ Justin Bieber ist besser

Nicki Minaj und Ariana Grande belegen die Ränge hinter Swift.

Taylor Swift ist die beliebteste weibliche Popkünstlerin des 21. Jahrhunderts. Das will eine aktuelle Studie von Slingo aufzeigen. Das Ergebnis – der sogenannte „Pop Royalty Score“ – wurde anhand von Faktoren wie Spotify-, Instagram- und TikTok-Daten, Charts und weltweite Google-Suchanfragen des letzten Jahres ermittelt.

Die „Cruel Summer“-Sängerin ist mit ihren 84,9 Millionen monatlichen Spotify-Hörer:innen,der zweitplatzierten Nicki Minaj weit voraus, die laut Slingo von 48,7 Millionen Menschen im Monat gestreamt wird. Ein weiterer Höchstwert sind Swifts 233 Titel, die es bis in die Charts geschafft haben. Minaj erreichte das nur mit 155 ihrer veröffentlichten Songs.

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Den dritten Platz belegt Ariana Grande, die vor allem mit ihrer TikTok-Community punktet. Mit ihren 31,8 Millionen Follower:innen, hat sie im Vergleich fast doppelt so viele wie die Künstlerinnen auf den ersten zwei Rängen. Außerdem liegt sie mit ihren 74,3 Millionen monatlichen Spotify-Hörer:innen weit über Minaj. Auf Platz neun und zehn fallen Beyoncé und Rihanna.

Neben den weiblichen Künstler:innen wurden auch die Männer gerankt. Als „King of Pop“ wurde Justin Bieber gekürt. Er erreichte sogar einen „Pop Royalty Score“ von 8,94. Damit übertrifft er sogar Taylor Swifts 8,77 Punkte. Den zweiten Platz der beliebtesten männlichen Popkünstler belegt Ed Sheeran. „Blinding Lights“-Sänger The Weeknd fällt auf den dritten Rang.

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Taylor Swift räumte am 12. September bei den MTV Video Music Awards neun Preise ab und war somit die Gewinnerin des Abends. Und auch auf ihrer „The Eras Tour“ feiert die Sängerin derzeit Erfolge und füllt weltweit die Hallen.

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