Alle Pixar-Filme von „Toy Story“ bis „Findet Dorie“ im Ranking

Mit Feingespür für große Geschichten und starke Charaktere hat Pixar das Trickfilm-Genre revolutioniert. Wir blicken auf die vielen Höhe- und wenigen Tiefpunkte des Animations-Studios zurück.

Alles begann mit einer kleinen Lampe namens Luxo Jr. 1986 brachte Pixar seinen ersten zweiminütigen Kurzfilm heraus, der komplett am Computer entwickelt worden war. Zu sehen sind in dem Film lediglich zwei Schreibtischlampen, die mit einem Gummiball spielen.

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Die großen Trickfilm-Studios – und vor allem Disney – sahen damals einfach über diesen als technischen Geniestreich gefeierten Film  hinweg. Dabei legte die zunächst winzige Kreativschmiede aus Kalifornien auch mit der finanziellen Hilfe von Steve Jobs hier den Grundstein für eine Animationsfilm-Revolution. Die hat bis heute weitreichende Folgen für das Genre, denn ohne Pixar wäre die Welt des Trickfilms eine andere.

Pixar und die Kunst zu unterhalten

Dabei bestand der zunächst banal anmutende Trick darin, dass die Schöpfer und Produzenten des Unternehmens ihre gesamte kreative Energie nicht nur auf die technische Reifung ihres Werkes legten. Wichtig waren ihnen vor allem auch tiefsinnige Geschichten mit dreidimensionalen Charakteren.

Als 1995 „Toy Story“ ins Kino kam, staunten Millionen Menschen deshalb nicht nur über die eindrucksvollen Bilder. Sie verliebten sich von einem Tag auf den anderen in die Vision des Studios, unterhaltsame Storys für Groß und Klein zu erfinden, die zum Staunen, zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken anregen. Geschichten, die alles möglich machen und sogar Ratten zu Sterneköchen verwandeln können.

ROLLING STONE bringt alle Pixar-Filme in einem Ranking zusammen, von den wenigen Tiefpunkten bis hin zu den vielen Höhepunkten.

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