Son House

Von seinem Mentor Charley Patton gefördert, starb Edward James „Son“ House Jr., anders als Blues-Legenden seiner Generation wie Skip James und Fred McDowell, im biblischen Alter von 86 Jahren. Obwohl Anfang der 60er-Jahre wie Letztere wiederentdeckt, beeinflusste er mit seinen Paramount-, Folkways- und Columbia-Aufnahmen die neue Generation von Blues-Adepten nicht so stark wie sie.

Son House beeinflusste die neue Generation von Blues-Adepten nicht so stark wie andere Blues-Legenden seiner Generation

„Death Letter“, sein Signature Tune, ist unter den Songs des kürzlich in einem Privatarchiv entdeckten Mitschnitts vom Herbst 1964 sein bei Weitem berühmtester Delta-Blues-Klassiker. Pattons „Pony Blues“ war bei der Gelegenheit eine Hommage an den Lehrmeister, „Levee Camp Moan“ nicht der Ma-Rainey-Song mit demselben Titel.

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube

Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Soziale Netzwerke aktivieren

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr dazu findest du in der Beschreibung dieses Datenverarbeitungszwecks und in den Datenschutzinformationen dieser Drittanbieter.