ROLLING STONE hat gewählt: Die besten Alben des Jahres 2022

ROLLING STONE präsentiert die besten Alben des Jahres 2022

50. Beach House: „Once Twice Melody“ 

Das Duo aus Baltimore katapultiert sich mit seinem achten Album endgültig in den Dream-Pop-Himmel. Unterstützt von jenseitig anmutenden Streichern schwebt es engelhaft zwischen Love, Broadcast und Dubstar.

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49. Kokoroko: „Could We Be More“

Musik kann und darf Balsam für die Seele sein. Das afro-britische Jazz-Oktett Kokoroko musiziert in einem beständigen Flow, der Juju, Jazzrock, Funk, Chick-Corea-Sphärik und Brassbands evoziert.

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48. Arcade Fire: „We“

In Indie-Rock- und Electropop-Hymnen getauchtes Welttheater – überschwänglich, überwältigend, aufwühlend, berückend. Ein Album, wie man es von Arcade Fire kaum noch erwartet hatte.

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47. Phoenix: „Alpha Zulu“

Bald fünfzigjährige Franzosen kreieren ein perfektes Mash-up aus Getto-Beats, Bach-Fugen, -French -House, Dschinghis Khan und Sofia-Coppola-Soundtracks. Forever Young? Könnte funktionieren.

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46. Kurt Vile: „Watch My Moves“

Wenn du nur eine Platte mit in eine einsame Hängematte mitnehmen dürftest, welche wäre es? Diese. Niemand lässt uns friedvoller chillen als Kurt Vile, der Enkel von J. J. Cale und Peter Green.

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45. Fontaines  D.C.: „Skinty Fia“

Auf dem dritten Album der Iren ist ihr betörender Mix aus Post-Punk, Indie, Electro und Noise-Rock noch eigentümlicher, experimentierfreudiger, verwirrender, politischer – und besser.

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44. Jens Friebe: „Wir sind schön“

Jens Friebe bringt das Politische und das Private durchein-ander, übersetzt die gesellschaftliche Diffusität in Elec-tro-Synthie-Kammerpop und traut sich sogar, Leonard Cohen einzudeutschen.

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43. Bruce Springsteen: „Only The Strong Survive“

Altersfreude statt Altersmilde: Springsteen ist es egal, dass er eigentlich keine Soul-Stimme hat – er legt so viel Energie und Liebe in diese Coverversionen von Lieblingsstücken, dass sie einen sofort mitreißen.

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42. Jerry Leger: Nothing Pressing

Das „Plastic Ono Band“ unter den Lockdown-Alben. Leger erzählt direkt und doch poetisch, wie ihm die Pandemie an die künstlerische Existenz ging, und zog sich mit großen Pub-Rock-Melodien selbst aus dem Blues. 

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41. Get Well Soon: „Amen“

Konstantin Gropper gelingt die in Deutschland eigentlich unmögliche Kombination: ein eklektisches Electro-Pop-Album mit sozialkritischen Zwischen-tönen, das auch noch jede Menge Spaß macht.

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40. Black Country, New Road: „Ants From Up There“

Die Formel: Post-Punk-Rhythmusgruppe plus Saxofon und Streicher plus fragiler Frontmann mit brüchiger Stimme. Das Ergebnis: überwältigende Sounds und Songs, emotional und erhaben.

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39. Björk: „Fossora“

Nach dem entrückten „Utopia“ zog es Björk in eher erdige Klangwelten, wo die Bässe wie Pilze wuchern. Zwei Gabber-DJs und ein Bassklarinetten-Sextett sorgen für außergewöhnliche Grooves.

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38. Kathryn Joseph: „For You Who Are The Wronged“

Die Schottin singt in zarten Folksongs von Traumata, die manchmal kaum Worte brauchen und dann wieder in ihrer Klarheit kaum zu ertragen sind – ein so fragiles wie gewaltiges Werk, das einen fassungslos zurücklässt.

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37. Spoon: „Lucifer on the Sofa“

Kein Höhepunkt im Katalog der besten US-Rockband der letzten dreißig Jahre, nur eine weitere verdammt gute Platte voller messerscharfer Riffs, hart gekochter Rhythmen und Hooklines mit Widerhaken.

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36. Bilderbuch: „Gelb ist das Feld“

Über Sätze wie „War es Liebe/ Oder sweet codependency?“ brüten Feuilletonisten, dabei ist Maurice Ernst der How-ard Car-pen-dale des Indie-Pop – im besten Sinne: er ummantelt die Sehnsucht mit Retroklängen.

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35. Richard Dawson: „The Ruby Cord“

Dawson singt von einer Sci-Fi-Welt, in der die physische einer virtuellen Wirklichkeit gewichen ist – mit einem großartigen Weird Folk zwischen Paranoia und überwältigender Menschlichkeit.

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34. The 1975: „Being Funny in a Foreign Language“

Zum ersten Mal wagen die Pop-Streber aus Manchester eine kompakte Form, verdichten sie ihren Synth-Sound auf vierzig glorreiche Minuten, kongenial produziert von Maestro Jack Antonoff.

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33. Harry Styles: „Harry’s House“

Das Gesamtkunstwerk -Styles mit seinen Mode- und Film-Engagements ist natürlich weit größer als seine Musik. Auf dem dritten Album bekennt er sich zum fluffigen Pop. Rock-Kaspereien lässt er sein. Gut so.

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32. Kae Tempest: „The Line is a Curve“

Ein Liebesalbum, im Zweifel zwischen Sehnen und Erfüllung, zwischen Frust und Himmel, zwischen zarten Melodien und harschen Beats. Kae Tempests intimstes, persönlichstes Werk bisher.

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31. Sam Vance-Law: „Goodbye“

Von der Queer-Pop-Revue zum Blues: Der in Berlin lebende Kanadier zeigt auf seinem Trennungsalbum, was er alles kann: opulente Balladen, Synth-Pop, klassisches Singer-Songwritertum. Ein großes trauriges Fest.

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30. The Düsseldorf Düsterboys: „Duo Duo“

Die Neuentdeckung des Jahres auch für Beatles- und Psychedelia-Fans: Das Duo aus Essen meditiert zu ausschweifenden Arrangements, für die „Tomorrow Never Knows“ hörbar Pate gestanden hat.

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29. Father John Misty: „Chloe and the next 20th Century“

Joshua Tillman zelebriert auf seinem fünften Album die Rückkehr zur orchestralen Opulenz. Diesmal kein Elton-John-Frühsiebziger-Bombast, sondern eine Expedition von den Zwanzigern bis in die Sixties.

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28. Aldous Harding: „Warm Chris“

Das bislang zärtlichste Album der enigmatischen Neuseeländerin betört als organisches Folkpop-Kleinod. Die fein justierten Arrangements erheben die Stücke in den Rang moderner Klassiker.

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27. King Princess: „Hold on Baby“

Mikaela Straus bleibt eine Wucht: Wieder hat die New Yorkerin starke Melodien und Texte und ihren eigenwilligen Charme auf einem Album zusammengebracht, das zwischen Euphorie und Trotz schwankt.

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26. Marlon Williams: „My Boy“

Er könnte sich exklusiv als melancholischer Crooner auf dem „Princes Walk“ verewigen. Doch der Neuseeländer sucht verspielte Herausforderungen zwischen Synth/Dance-Pop und Psych-Country.

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