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Sandy Denny: Die schönste Stimme Englands

Sie galt als Lichtgestalt des Folkrock, und doch litt die Sängerin und Songschreiberin unter Selbstzweifel und Drogensucht. Sie starb mit 31 Jahren, unter tragischen Umständen.

Es war ein Unfall Doch als Sandy Denny am 28. April 1978 ins Koma fiel, aus dem sie nicht mehr erwachte, war längst aller Lebensmut von ihr gewichen. Sie starb ausgelaugt und suchtkrank, eine gebrochene Frau, gedemütigt vom Gatten, abgeschrieben vom Musikgewerbe. Nur zehn Jahre zuvor hatte Produzent Joe Boyd Bedenken geäußert, als ihm mitgeteilt wurde, dass sich Fairport Convention von ihrer Sängerin Judy Dyble getrennt und in Sandy Denny Ersatz gefunden hatten. Stimmlich, so Boyd, schien sie die ideale Besetzung zu sein, aber „sie war eine so starke, extrovertierte Persönlichkeit, hatte ein so temperamentvolles Wesen, dass ich mich um das innere Gleichgewicht der Gruppe sorgte“. Schüchtern seien sie gewesen, die Jungs von Fairport, ohne Erfahrung und leicht zu beeinflussen. Boyd: „I was afraid Sandy might dominate die band.“ Es sollte anders kommen.

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Sandy Dennys erstes Jahr mit Fairport Convention war auch ihr letztes, von einer kurzlebigen Reunion abgesehen. Ein Jahr jedoch, das neben Nackenschlägen auch etliche Triumphe bereithielt Drei bahnbrechende Alben veröffentlichten Fairport Convention 1969, danach hatte sich die Musiklandschaft Britanniens für immer verändert. Fairport galten fortan als Taktgeber des Folkrock, Sandy Denny als „schönste Stimme Englands“, wie nicht nur der „Melody Maker“ befand, dessen Popularity-Polls sie anführte. Einige Monate schien es, als seien Fairport und Sandy Denny füreinander bestimmt, ih-re Konzerte waren ereignisreiche, überraschende und zuweilen wilde Streifzüge durch die Gefilde von Rock’n’Roll, Blues, Country, Cajun und Bluegrass, verwoben mit Brit-Folk und gelegentlichen Exkursen in freier Improvisation. Eine oft gewagte Mixtur, zusammengehalten von Sandy Dennys Bühnenpräsenz und dieser Stimme, von der Bassist Ashley Hutchings sagte, sie berühre „all but the deaf at heart“. Eine kurze, so tumultarische wie glückliche Zeit, obwohl Drummer Martin Lamble bei einem Autounfall starb und Sänger Ian Matthews die Band verließ, als er merkte, wohin die musikalische Reise ging.

„Liege & Lief“ hieß der dritte LP-Streich von Fairport Convention mit Sandy Denny, ein genialisches, visionäres Werk, das erstmals traditionelle englische Folk-Songs elektrisch auflud und dramaturgisch veredelte. Instrumental eine Meisterleistung, insbesondere die atemberaubende Intensität, mit der sich Richard Thompsons Gitarre und Dave Swarbricks Fiddle aneinander hochhangeln. Ebenso vokal, mit einer völlig gelösten, ungeheuer vital singenden Sandy Denny. Paradox: Das Album schlug so hohe Wellen bei Kritikern wie bei Käufern, dass Sandy keine andere Möglichkeit sah, als die Band zu verlassen.

Es gab vorläufig keinen Weg zurück zum zeitgenössischen Material. Der Erfolg von „Liege & Lief“, ein Experiment eigentlich, übte Druck aus auf die Band, machte sie unfrei in ihren Entscheidungen. Ian Matthews, der Ex-Mod mit Hang zum Popsong, hatte sich abgeseilt, weil er mit Trad-Folk nichts anzufangen wußte. Sandy Denny war fasziniert vom reichen Song-Fundus Albions, schätzte die Ursprünglichkeit und Unverstelltheit dieser atavistischen Mordballaden und Bänkelgesänge, liebte es, ihrer Stimme den Ausdruck frivoler Sinnlichkeit oder rachelüsterner Hinterhältigkeit zu geben. Vbr allem live schlüpfte sie mit Wonne in die Rolle von Bösewichten und betrogenen, auf Vergeltung sinnenden Hofdamen. Ein bizarres Schauspiel oft, wenn Sandys volle Wangen sich röteten, ihr Gesang an Volumen und Dringlichkeit gewann und sie in ihrem langen, fließenden Gewand die Bühne abschritt, während die Band weiter hinten im Halbdunkel ernsthaft an ihren Instrumenten werkelte.

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Dennoch ahnte Sandy schon früh, dass sie es im Lichte der „Liege & Lief‘ Euphorie schwer haben würde, im Kontext von Fairport Convention ihre eigenen Songs singen zu können. Wiewohl einige von ihnen, namentlich das geschichtsträchtige „Fotheringay“ über jenes Schloß in Northamptonshire, wo im Jahre 1587 Mary Stuart hingerichtet worden war, prächtig in das neue Repertoire gepaßt hätten. Und obwohl sich schon bald herausstellen sollte, dass die Songs ihrer neuen, nach besagtem „Fotheringay“ benannten Band durchaus kompatibel gewesen wären mit Fairports Rückbesinnung auf britischen Folk. Mit „Banks Of The Nile“ nahmen sich Fotheringay gar selbst eines epischen Traditionals an. Indessen sich die verbleibenden Mitglieder von Fairport eine Weile so fühlten „wie vom Donner gerührt“, so Simon Nicol.

Dir Höhenflug drohte in einem jähen Absturz zu enden, denn daran, Sandy Denny zu ersetzen, war nicht zu denken. „Natürlich kam der Gedanke auf“, so Richard Thompson, „es gab gute Sängerinnen, die sich im Folk-Circuit einen Namen gemacht hatten, aber keine hatte nur entfernt Sandys gesangliches Format oder ihre Ausstrahlung.“ Und so beschloß man, auf weibliche Vocals zu verzichten. Richard Thompson übernahm etwas widerwillig die Hauptlast am Mikro, Dave Swarbricks Fiddle stieß in die klaffende Lücke, die Dennys Abgang hinterlassen hatte. Dabei hätte Swarb den Fairport-Job beinahe nicht bekommen, weil er auf einem Ohr taub war und einige Monate zuvor beim Vorspielen eine Frage falsch verstanden hatte. „No“, hatte er zum Erstaunen aller geantwortet, Ashley Hutchings hatte gefragt „Do you like playing electric music?“, Swarb hatte verstanden „do you mind playing electric music“. Reiner Zufall, dass Sandy seinerzeit „A Sailor’s Life“ anstimmte, die Band einfiel und Swarbrick aus dem Stand dermaßen brillierte, dass die drohende Selbstdisqualifikation gerade noch abgewendet werden konnte. Sandy als Glücksfee, eine Funktion, die sie oft und gerne ausfüllte, wenn es um Freunde ging, ja um Fremde. Ging es freilich um das eigene Glück, das eigene Geschick, war sie hilflos. Sandy Dennis seelische Verfassung geriet leicht aus dem Gleichgewicht.

Bei aller Bestätigung ihrer beträchtlichen Talente war sie tief in ihrem Innern unsicher, mit Komplexen beladen, von ständigen Selbstzweifeln gepeinigt, ohne Vertrauen in ihre Zukunft „Sandys Stimmungen änderten sich schneller als das Wetter im April“, erinnert sich ihre langjährige Freundin und Vertraute Linda Thompson, „sie konnte morgens fröhlich pfeifend beim Frühstück sitzen, mittags Trübsal blasen, dann himmelhochjauchzend Pläne schmieden und sie abends schon wieder als utopisch oder sinnlos verwerfen.“ Sandy habe die Menschen, ob sie ihr nahestanden oder fern, wie einen Spiegel benutzt, meint Hutchings, in dem sie ein Bild zu sehen hoffte, das ihr gefiel. Ein Verlangen nach Anerkennung, das seine Wurzeln darin hatte, dass Sandy sich nie mit dem Bild anfreunden konnte, das ihr ein richtiger Spiegel bot.

Sandy Denny hatte einen hinterhältigen Humor

Sie hielt sich für unattraktiv, an guten Tagen. An schlechten warf sie sich Männern an den Hals, um sich zu erniedrigen. Pete Townshend, dem selbiges widerfuhr und der sich nur mit einer läppischen, leicht durchschaubaren Ausrede ihrem Verführungs-Versuch entziehen konnte, machte sich später bittere Vorwürfe. „Ihr Aussehen war ihr immens wichtig“, sagt er heute, „ich machte ihr diesbezüglich Komplimente, nicht um sie herumzukriegen, sondern weil sie in meinen Augen wirklich schön war, auf eine sehr anziehende, rundlich-wollüstige Art. Ich fühlte mich sehr zu ihr hingezogen.“

Die Verschmähte schrieb ihm einen Song; im Portfolio von Sandy Denny finden sich viele solcher Songs. Ober die sie sarkastische Witze riß, wenn sie ihren Minderwertigkeitskomplex nicht in Karikaturen festhielt, auf denen sie nackt zu sehen ist mit breiten Hüften und hängenden Brüsten, am Piano sitzend oder hingestreckt auf eine Coach. Bisweilen ventilierte sie ihren Frust nach außen, gegen die von den Genen Begünstigten. Auf einer Party warf Sandy ihren Mantel einer Schönheit mit Modelfigur über den Kopf und entschuldigte sich damit, das Mädchen mit einer Garderobenstange verwechselt zu haben. „Sandy“, weiß Drummer Bruce Rowland, „had a wicked sense of humour.“

Alexandra Elene MacLean Denny wurde am 6. Januar 1947 in Wimbledon, einem südlichen Vorort Londons, in bürgerliche Verhältnisse hineingeboren. Die Eltern riefen sie Sandy, förderten und ermutigten sie. Die Freude an Musik kam früh, wenig später das erste Suchtproblem. Sandy begann zu rauchen, als sie das Kingston Art College besuchte, „zur Beruhigung“. Ein Selbstbetrug, an den sie sich gewöhnte wie später an scheußlich viel Alkohol, vor allem Absinth, an Dope, Kokain, Heroin. „Eine Suchtkarriere wie aus einem Medizinerhandbuch“, urteilte die „Times“ in ihrem Nachruf, doch zurück ins Jahr 1965. Sandy hatte vorübergehend als Krankenschwester gejobt, elterliche Ratschläge bezüglich ihrer Ausbildung in den Wind geschlagen und ihre ersten Auftritte als Sängerin absolviert, in einem Folk-Club, unter Beifall, mit Lampenfieber. „She never got rid of that terrible stagefright“, so ihr Bruder David, der darin einen wesentlichen Grund für die selbstzerstörerischen, verantwortungslosen Umgang der Schwester mit ihrer Gesundheit sah.

Schon wenige Monate später, wir schreiben das Jahr 1966, lernte Sandy bei einem ihrer Auftritte den amerikanischen Folkie Jackson C. Frank kennen, der reges Interesse an ihr zeigte und mit dem sie eine kurze, heftige Liebschaft verband. Nachdem die Beziehung in die Brüche gegangen war, fügte Sandy zwei seiner Songs ihrem Repertoire hinzu. Das umfaßte inzwischen neben Trad-Standards und bekannten Songs von Tom Paxton oder Joan Baez auch einige eigene Lieder.

Ende 1966 war das pausbäckige Mädchen mit der magischen Stimme in den gehobeneren Folk-Zirkeln angekommen, sang mit der Alex Campbell Group und mit Johnny Silvo, auf der Bühne und im Studio. Die nächste Sprosse auf der Karriereleiter war dann schon etwas mehr als eine Fußnote in Dennys Biographie. Dave Cousins, beeindruckt vor der Modulationsfähigkeit, Wärme und Präsenz ihrer Stimme, fragte Sandy, ob sie nicht Lust hätte, mit nach Kopenhagen zu kommen zu Plattenaufnahmen, als Mitglied seiner neuen Band, den Strawbs. „Es dauerte keine zwei Sekunden“, erinnert sich Cousins, „dann sagte sie zu.“ Die Sessions in Dänemark waren als Demos gedacht, unzweifelhafter Höhepunkt war Sandys „Who Knows Where The Time Goes“, ein so frühreifer wie meisterlicher Song, den schon bald Judy Collins covern sollte und der fraglos zu ihren schönsten gehört.

Sandy Denny gewann an Statur in dieser Zeit, lernte, ihrem musikalischen Urteil zu vertrauen und arbeitete mit Hingabe an neuen Songs. „Meine Sturm- und Drangzeit“, pflegte sie diese Phase ihres Lebens später zu nennen, den deutschen Ausdruck gebrauchend, mit vielsagendem Grinsen. Letzteres gemünzt auf ihren Männerverschleiß. Eine Affäre mit Danny Thompson, Pentangle-Bassist und verheirateter Vater, dauerte 18 Monate, unterbrochen von flüchtigeren Flings, etwa mit Joe Boyd.

Sandy Denny machte den Unterschied aus

Dann kam der schicksalsträchtige Tag: die Audition für Fairport Convention, im Mai 1968. Judy Dyble war entlassen worden und bereits mit Giles, Giles & Fripp aktiv, eine Reihe von Sängerinnen begehrten die Fairport-Vakanz zu füllen. „Es kamen rund zehn Mädchen, die vorsangen“, erzählte Simon Nicol, „doch als Sandy loslegte, verkehrten sich die Vorzeichen. Plötzlich waren wir es, die auf sie Eindruck zu machen versuchten.“ Sandy Denny erinnerte sich oft lachend an das Bewerbungs-Musizieren „mit diesen verhuschten, struppigen, jungen Typen, von denen es hieß, sie seien das englische Gegenstück zu Jefferson Airplane“. Ein Vergleich, den vor allem der 18jährige Richard Thompson vehement zurückwies. „We think of ourselves as a folk-based band“, stellte er klar, „we’re not part of that sock-it-to-me-thing“. Sandy war’s recht, den anderen billig, sie war drin. Und machte einen gewaltigen Unterschied. „The music suddenly leapt up 100 per cent“, erkannte Thompson, „she was such a classy singer it made the rest of us sound much better“

Ein Jahr und drei LPs später kam der Split. Nicht gerade freundschaftlich, wie sich Richard Thompson ungern einläßt „Wir waren enttäuscht, fühlten uns im Stich gelassen, hatten aber keine Zeit, groß darüber nachzudenken.“ Sandy war inzwischen mit Trevor Lucas liiert, der davor Mitglied der Folkrock-Band Eclection war und mit dem sie nun ihre Hoffnung in das gemeinsame Projekt Fotheringay setzte. Eine zunächst harmonische Band, die „wie eine Familie zusammenhielt“, so Gitarrist Jerry Donahue.

Das Album stieß auf Wohlwollen bei Kritikern, vor allem Sandy wurde in der Presse herumgereicht und mit Lob eingedeckt. Sogar von Folk-fremden Kollegen wie Led Zeppelin, auf deren vierter LP sie ein Duett mit Robert Plant singt: „Battle Of Evermore“. Die ersten Risse im Bandgefüge von Fotheringay wurden sichtbar, als finanzielle Probleme auftraten, worauf Sandy schwieriger wurde, die Diva mimte und sich von Joe Boyd davon überzeugen ließ, dass eine Solo-Karriere das einzig Richtige wäre für sie.

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So fanden einige der Aufnahmen für die zweite Fotheringay-LP ihren Weg auf Sandys erstes Solo-Album, „The North Star Grassman And The Ravens“, auf dem die von Boyd angeregte Wiedervereinigung mit Richard Thompson stattfand, mit mehr ab ermutigenden Resultaten. Dennoch optierte Sandy auf Betreiben von Trevor für einen Folk-entfernteren, kommerzielleren Approach, der auf der LP „Sandy“ zum tragen kam, samt glamourösem Cover-Foto von David Bailey, sowie auf dem folgenden, in Los Angeles aufgenommenen Album „Like An Old Fashioned Waltz“. Wenn Sandy nicht unter lähmender Paranoia litt und sich nicht schon morgens mit Brandy betäubte, gelangen ihr in dieser Zeit erhebende Live-Auftritte. „Talent became genius tonight“, enthusiasmierte der „Telegraph“ über ein Londoner Konzert, Sandy ließ sich die Rezension von Trevor mehrmals laut vorlesen.

Im September 1973 heirateten sie, ein paar Monate später kehrte sie in den Schoß von Fairport Convention zurück, für eine LP und eine Tour, gemeinsam mit Trevor Lucas. Kein künstlerischer Flop, aber ein fiskalisches Fiasko für alle Beteiligten. Für Sandy brachen die Dämme, sie drohte in Selbstmitleid und allerlei illegalen Substanzen zu ertrinken. Die Songs ihrer letzten LP, „Rendezvous“, buchstabieren die Endlichkeit, in Sandys Stimme lagen Schmerz und Schwermut. „When life drags the likes of me around“, sang sie ergeben und mit Patina auf den Stimmbändern, die einst so klar und pur klangen. Just when we need some time alone/ You have a simple mansion Underground with no address or telephone.“

Vernachlässigung und Abstürze

Sie brauchte Entzug, stattdessen wurde sie schwanger. Georgia Rose Lucas kam zwei Monate zu früh zur Welt, wog zwei Pfund und wurde von ihrer Geburt an von ihrer Mutter vernachlässigt, nicht so schlimm indes, wie sich Sandy Denny selbst vernachlässigte. Immer seltener fand sie Zuflucht in ihrer Musik, im Jahr des Punk freundete sie sich mit dem Only Ones-Sänger an und sprach von einer möglichen Kooperation. Währenddessen Trevors Geduld auf immer härtere Zerreißproben gestellt wurde. Eines Tages schnappte er sich Georgia, als Sandy mal wieder in einem Pub abstürzte, und flog mit ihr zu seinen Eltern nach Australien. Sandy dämmerte erst am nächsten Morgen, was passiert war, der Schock saß tief. Doch sie wurde nicht hysterisch, fragte im Bekanntenkreis nach Trevors Verbleib, zog zu einer Freundin, sprach davon, einen Neuanfang zu wagen, fortan alles anders zu machen. Dazu kam es nicht mehr. Keine zwei Wochen, nachdem Trevor mit Georgia die Flucht ergriffen hatte, fiel Sandy Denny eine Treppe hinunter und starb an einer Hirnblutung infolge des Sturzes. In ihrem Blut waren weder nennenswerte Mengen Alkohol noch andere Drogen nachweisbar. Es schien, als hätte sie begonnen, ihr Versprechen wahr zu machen.

Dieser Artikel stammt aus dem RS-Archiv

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