Barbra Streisands dämliche Verteidigung Michael Jacksons: „Es ist Belästigung, aber …“

Barbra Streisand redet sich um Kopf und Kragen: Wenn es denn sexuellen Missbrauch gegeben habe, sagt sie, dann trügen die Eltern der Kinder die Schuld.

Barbra Streisands Logik zufolge tragen die Eltern die Schuld, sollte Michael Jackson die damaligen Kinder Wade Robson und James Safechuck sexuell missbraucht haben, wie die beiden heute Erwachsenen in der Doku „Leaving Neverland“ behaupten.

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Mit der „Times“ sprach die Sängerin über die Missbrauchsvorwürfe gegen den 2009 verstorbenen Popstar. „Die Schuld tragen, denke ich, die Eltern, die ihren Kindern erlaubt haben bei ihm zu schlafen.“

Außerdem könne der Schaden bei den heute erwachsenen zwei Männern nicht allzu groß sein, denn: „Beide sind verheiratet, beide haben Kinder – also hat sie die Sache auch nicht umgebracht.“

„Seine Bedürfnisse waren seine Bedürfnisse“

Michael Jackson verlässt das Santa Maria Gerichtsgebäude. Rechts sein damaliger Anwalt Mark Geragos.

Streisand legte noch einen drauf: „Seine (Jacksons) sexuellen Bedürfnisse waren seine sexuellen Bedürfnisse, sie entsprangen aus seiner Kindheit oder aus seiner DNA, wie immer sie strukturiert war.“

Außerdem schätzt sie seine Handlungen als Missbrauch ein, aber: „Man kann sagen ‘belästigt‘, doch diese Kinder, sie sagten es ja selbst, fanden es toll bei ihm zu sein.“

Michael Caulfield Archive WireImage
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