„It’s never gonna happen again“: Liam Gallagher und Paul „Bonehead“ Arthurs im Interview

ROLLING STONE sprach mit den beiden ehemaligen Oasis-Mitgliedern Liam Gallagher und Paul „Bonehead“ Arthurs über das Biopic „Supersonic“, warum die 1990er die letzte große Zeit für den Rock'n'Roll waren und was Oasis heute machen würden, wenn es sie immer noch gäbe.

Liam Gallagher ist sichtlich gut gelaunt. Wie es ihm geht? „Fuckin‘ godlike“, eine klassische Antwort. Über sein geplantes Solo-Album möchte er nicht sprechen („Top fuckin‘ secret, mate“), dafür ist er in Nostalgie-Laune. Schließlich gilt es, die Film-Biographie von Oasis zu bewerben, die sich um die spannendste Zeit in der Vita der Britpop-Legende dreht: Von der Gründung 1991 bis zu den triumphalen Knebworth-Shows wenige Jahre später – dem Zenit der Band, den Gitarrist Paul Arthurs als angemessene Zeit erachtete, der Band den Rücken zu kehren. Alles längst Mythos, Britpop-Seemansgarn aus Zeiten, in den Menschen noch viele Platten kauften und bei Konzerten keine Telefone in die Luft hielten, mate.

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Während sich Arthurs eher zurückhaltend gibt, zeigt sich Liam Gallagher im Interview mit ROLLING STONE von seiner, nun, besten Seite: Der „angry man with a fork in a world of soup“ (so sein Bruder Noel Gallagher über ihn) flucht, witzelt und schwadroniert im tiefsten Mancunian-Akzent– und das streckenweise so hilarious, dass es schwer fällt, nicht laut loszulachen. Without further ado.

Liam Gallagher und Paul Arthurs im ROLLING-STONE-Videointerview

https://vimeo.com/190223582/6fb92a012d

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