„Matrix 4“: Erst 2022 in den Kinos

Die Fortsetzung des Mega-Blockbusters erscheint erst in zwei Jahren.

Nicht einmal Matrix-Schauspieler Keanu Reeves kann in dieser Welt der Realität entfliehen. Auf Grund der derzeitigen Coronavirus-Pandemie wurden die Dreharbeiten zum vierten Matrix-Film erst einmal auf Eis gelegt.

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Daher hat WarnerBros. die Prämiere des Films um ein Jahr nach hinten verschoben – der Science-Fiction-Streifen wird erst im April 2022 im Kino laufen. Ob dann auch, wie 2020 geplant, am selben Tag wie das andere Reeves-Vehikel, „John Wick 4“, ist noch unklar.

„Der einzige Grund“ für Keanu Reeves

Reeves, der den Hauptcharakter Neo verkörpert, erzählte in einem Interview mit „Empire“, was er von Regisseurin Lana Wachowskis neuestem Werk hält: „Sie hat ein wunderschönes Drehbuch und eine wunderbare Geschichte geschrieben, die bei mir Anklang fand. Das ist der einzige Grund, es zu tun. Wieder mit ihr zu arbeiten, ist einfach unglaublich.“

„Es war wirklich etwas ganz Besonderes, und die Geschichte hat, glaube ich, einige bedeutungsvolle Dinge zu sagen“, meint der 55-Jährige.

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Corona-Probleme

Die Dreharbeiten zum vierten Matrix-Film sind nicht die einzigen, die unter der Pandemie leiden. Auch andere WarnerBros.-Produktionen wie beispielsweise Christopher Nolans „Tenet“ oder der Superhelden-Film „Wonder Woman 1984“ werden nun später als geplant zu sehen sein.

Im Hause WarnerBros. versucht man nun, die Releases möglichst gleichmäßig aufzuteilen. So wird „Tenet“ noch diesen Sommer – am 31. Juli – erscheinen, im Herbst folgt dann, am 02. Oktober „Wonder Woman“. Aber auf den langersehnten Matrix-Nachfolger muss eben am längsten gewartet werden.

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