Prequel zu „The Big Bang Theory“: „Young Sheldon“ erzählt die Vorgeschichte

Dr. Sheldon Cooper ist in „Big Bang Theory“ definitiv eine Nummer für sich – wie sich das entwickelt hat, erzählt die neue Serie „Young Sheldon“

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Zugegeben, manchmal fällt es einem wirklich schwer, Dr. Sheldon Cooper gern zu haben – etwa, wenn er zum gefühlt hundertsten Mal eine Folge seiner Serie „Spaß mit Flaggen“ vorstellt. Auch mit dem Ausdruck seiner Emotionen hat der Ober-Nerd so seine Probleme, wie seine langjährige Freundin Amy Farrah Fowler schmerzlich immer wieder aufs Neue feststellen muss. Aber: War der verschrobene Serienliebling eigentlich schon immer so …?

Eigenständiges Spin-Off

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Genau dieser Frage geht das „The Big Bang Theory“-Spin Off „Young Sheldon“ nach: Während Dr. Cooper seit bereits zehn Staffeln beweisen kann, dass er wirklich nicht unbedingt der angenehmste Zeitgenosse ist, wird in dem Prequel der Frage nachgegangen, wie sich diese Entwicklung im Laufe der Jahre vollzogen hat – die Serie setzt an einem Punkt in Sheldons Leben an, als dieser gerade neun Jahre alt war.

Keine Lacher vom Band

In den USA soll „Young Sheldon“ im Herbst diesen Jahres auf Sendung gehen, ein deutscher Starttermin ist noch nicht bekannt. Wer jetzt vermutet, die Sitcom könnte eine Kopie der Erfolgsserie rund um die Nerds werden, kann durchatmen: Angeblich soll das Konzept von „Young Sheldon“ sich völlig von jenem der „Big Bang Theory“ abheben – nicht zuletzt dadurch, dass es wohl keine eingespielten Lacher geben soll.

https://youtu.be/XR-jIhwIfIw

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