Purple Disco Machine erteilte Taylor Swift eine Abfuhr

Der Musikproduzent hat eine Zusammenarbeit mit der Sängerin abgelehnt.

Purple Disco Machine, mit bürgerlichem Namen Tino Piontek, offenbart, dass er eine Zusammenarbeit mit Taylor Swift – trotz ihres weltweiten Erfolgs – ablehnte.

„Ich bin kein Swiftie“

Dass die amerikanische Sängerin regelmäßig Rekorde bricht und nun sogar auf der „Forbes“-Liste der reichsten Menschen der Welt steht, scheint den gebürtigen Dresdener nicht sonderlich zu beeindrucken. Dem deutschen DJ ist vor allem wichtig, dass er mit der Musik seiner potenziellen Features etwas anfangen kann.

„Ich bin kein Swiftie“, erzählte er in der MDR-Talkshow „Riverboat“ am Freitag, den 05. April und erklärte so die nicht zustande gekommene gemeinsame Arbeit an einem nicht konkret benannten Stück.

„Aber ihre Musik, gegen die ich absolut nichts habe, war zu weit weg von dem, was ich mache. Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir beide da irgendetwas zusammen schaffen können“, so führte er weiter aus. Was Swift von der Ablehnung hielt, ist aber nicht bekannt. Komplett ausschließen will er eine zukünftige Zusammenarbeit aber auch nicht: „Ich habe nicht gesagt, dass das für immer ist. Die Chance wird auch nochmal kommen.“

Bei seinen Produktionen mit Stars wie Lady Gaga oder auch Kylie Minogue hatte der Musikproduzent jedoch von Anfang an weniger Zweifel. „Ich habe das Gefühl, umso bekannter die Leute sind, desto entspannter sind sie“, sagt er zu den Zusammenarbeiten. Für Minogue erstellte Piontek einen Remix ihrer Single „Magic“. Der australische Popstar war ihm offenbar sehr sympathisch. „Sie war total unkompliziert, kam im Jogginganzug rein und hat für alle Essen bestellt“, berichtete er in der Talkshow.

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