Short ClltS von Arne Willander

Die Zeit war nicht gut zu Fischer-Z und jenen britischen Zeitgenossen, die nach dem Sommer des Punk die Bühne betraten. Andererseits hat John Watts die Versprechen der ersten drei Alben später nie mehr einlösen können.“Highlights: 1979-2004″

erscheint nun gerade rechtzeitig zum Jubiläum der Band. Für Nachgeborene eine schöne Gelegenheit, so überkandidelte Klopier wie „So Long“, „The Worker“, „Marliese“ und „Berlin“ kennen zu lernen, denn in einschlägigen Bestenlisten wird der weiße Reggae von Fischer-Z nicht geführt. Vielleicht ja noch in Papas LP-Regal. (EMI) 3,0 Die Dame wieder im Bilderrahmen, gemalt ganz im Van Goghschen Stil, doch kein geblecktes Gebiss diesmal: „Dreamland sieht aus wie die neue Platte von Joni Mitchell, aber Furry singt wieder den Blues, der Clown tanzt, das große gelbe Taxi — you name it. Die Songs können ja nichts dafür, dass sie kompiliert werden, (rhinoi 4,0 Gar keinen rechten Anlass braucht es für die „Platinum Collection“ mit den Capitol-Aufnahmen von Frank Sinatra. Das Label rettete den Sänger bekanntlich noch vor seiner Wiederkehr in „From Here To Eternity“, als Columbia ihn fallengelassen hatte. Eine der schicksalhaftesten Entscheidungen der Popmusik, denn mit dem Arrangeur Nelson Riddle machte Sinatra bis 1960 seine glänzendsten Aufnahmen. Drei CDs.

(EMI) 5,0

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