Fiese Set-Vorwürfe, aber Sylvester Stallone hat gute Laune

Statt einer Stellungnahme zu Beleidigungen am Set von „Tulsa King“ gibt es ein Smile-Foto.

Sylvester Stallone ist wieder da. Nach Vorwürfen wegen eines angeblich von ihm erzeugten toxischen Arbeitsumfeldes, zeigte sich der Schauspieler wieder an einem Filmset.

Sylvester Stallone zeigt sich lächelnd

So lud Stallone selbst ein Bild von sich von den Dreharbeiten von „Tulsa King“ in den Sozialen Medien hoch, das ihn guter Dinge zeigt. Die Serie geriet kürzlich kritisch in den Fokus. Statist:innen berichteten in Facebook-Gruppen von schlechten Arbeitsbedingungen während der Dreharbeiten. Diese soll der „Rocky“-Star selbst befeuert haben. So wurde ihm vorgeworfen, sein Umfeld zu beschimpfen. Als Konsequenz beendete eine Casting-Agentur ihre Zusammenarbeit mit Paramount+, die die Serie produziert.

Der Trailer zur ersten Staffel der Serie:

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Produzent und Regisseur Craig Zisk stritt die Anschuldigungen in einem Interview mit „TMZ“ ab und erklärte den Aufruhr am Set mit Diskrepanzen zwischen Drehbuchvorgaben und Casting-Ausschreibungen. Sylvester Stallone selbst gab keinen Kommentar ab. Stattdessen zeigt er sich nun euphorisch bezüglich des Drehs. Unter das Set-Foto von sich in der Anzug-Aufmachung seiner Rolle des Mafioso Dwight „The General“ Manfredi neben einer großen Glocke schrieb er: „Glockenläuten vor Ort für ‚Tulsa King‘, Teil zwei.“

Instagram Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Drama um „Tulsa King“

Derzeit wird die zweite Staffel von „Tulsa King“ gefilmt. Doch nicht nur das angeblich schlechte Arbeitsklima machte Schlagzeilen. Auch personell gab es Umbrüche bei der Herstellung der Serie, insbesondere Änderungen im Showrunner- und Drehbuchbereich. Außerdem wurde die Produktion von Oklahoma nach Atlanta, Georgia, verlegt. „Ihr habt keine Vorstellung davon, was kommt“, kommentierte Stallone noch kürzlich euphorisch.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates