Wegen Taylor Swift: Suchanfrage „Patti Smith“ mal eben so um 430 Prozent gestiegen

So oft wie jetzt wurde in den vergangenen fünf Jahren nicht nach Patti Smith im Netz gesucht.

In dem titelgebenden Lied ihrer neuen Platte „The Tortured Poets Department“ singt Taylor Swift: „I laughed in your face and said ‚You’re not Dylan Thomas. I’m not Patti Smith. This ain’t the Chelsea Hotel. We’re modern idiots‘“. Diese namentliche Erwähnung in „The Tortured Poets Department“ sorgt dafür, dass laut einer Studie des Online-Casino-Unternehmens Nieuwe Casinos international die Google-Suchanfragen nach Patti Smith um 430 Prozent in die Höhe geschnellt sind. Schaut man sich die vergangenen fünf Jahre im Vergleich an, ist dies für Smith ein Rekordhoch. Ist aber auch ein wenig traurig – anscheinend kennen viele Swifties die Rock-Ikone nicht.

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Die 77-jährige Singer-Songwriterin und Schriftstellerin freut sich über die neu gewonnene Aufmerksamkeit von Swifts Fangemeinde. Auf Instagram postete Patti Smith ein Foto von sich mit dem aufgeschlagenen Dylan Thomas‘ Werk „Portrait of the Artist as a Young Dog“  und einer Danksagung an die 34-Jährige in der Caption.

Seit der Veröffentlichung am vergangenen Freitag hat der Song „The Tortured Poets Department“ mehr als 28 Millionen Streams auf Spotify erreichen können, was ihn zu einem der beliebtesten Tracks des Albums macht.

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