Weitere Hinweise zum Tod von Matthew Perry veröffentlicht

Nach wie vor ist die Todesursache des „Friends“-Stars unklar. Das erste toxikologische Gutachten schließt nun mehrere Umstände aus.

Matthew Perry ist nicht an den Folgen missbräuchlichen Fetanyl-Konsums gestorben. Auch Crystal Meth war nicht in seinem Körper zu finden, wie Polizeibehörden nach einer ersten toxikologischen Untersuchung feststellen konnten.

„TMZ“ berichtet darüber, nachdem es selber noch am Wochenende, als der Schauspieler starb, öffentlich machte, dass die Polizei in seinem Haus zahlreiche verschreibungspflichtige Medikamente fand.

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Die Todesursache des „Friends“-Stars bleibt so weiter unklar. Es wird aber weitere Untersuchungen geben. So sei zunächst ein „weniger ausführlicher Test“ bei Perry durchgeführt worden, wie das Promiportal mit Bezug auf Angaben der Polizei in Los Angeles schrieb.

Matthew Perry war abhängig von Fetanyl

Eine Überdosis von Fetanyl und Meth könne demnach vollständig ausgeschlossen werden, andere Drogen oder Medikamentenmissbrauch aber nicht. Perry hatte in seiner Autobiographie „Friends, Lovers and the Big Terrible Thing“ die Abhängigkeit von Fetanyl beschrieben, aber später immer wieder betont, clean zu sein.

Nach zahlreichen Trauerbotschaften aus Hollywood entscheiden sich zuletzt auch seine TV-Kollegen aus der erfolgreichen Sitcom zu einem gemeinsamen Statement. Darin bekundeten sie, derzeit erschüttert und traurig zu sein. In Zukunft würden noch weitere Mitteilungen folgen, hieß es in dem Social-Media-Post.

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