„Bohemian Rhapsody“ räumt auch bei BAFTAs ab – Rami Malek bester Schauspieler

Das Queen-Biopic war in mehreren Kategorien nominiert und holte dann einen der wichtigsten Preise des Abends. Größte Gewinner bei der Verleihung: „The Favourite“ und „Roma“

Nächster Erfolg für „Bohemian Rhapsody“: Auch bei den BAFTAs, dem wichtigsten britischen Filmpreis, wurde der Film über Queen und vor allem Sänger Freddie Mercury geehrt. In London konnte sich Rami Malek am späten Sonntagabend (10. Februar) darüber freuen, als bester Schauspieler ausgezeichnet worden zu sein. „Bohemian Rhapsody“ war in mehreren Kategorien nominiert, erhielt aber ansonsten nur noch einen BAFTA für den besten Ton.

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Die großen Gewinner des Abends hießen erwartungsgemäß „The Favourite (von Regisseur Yorgos Lanthimos) und „Roma“ (von Alfonso Cuaron). Das Kostümdrama, das auch bei den Oscars mit zehn Nominierungen ins Rennen geht, bekam insgesamt sieben Trophäen zugesprochen, darunter auch als „bester britischer Film“ und für die schauspielerischen Leistungen von Olivia Colman und Rachel Weisz.

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Die von Netflix produzierte Mexiko-Meditation „Roma“ wurde als „bester Film“ und bester „fremdsprachiger Film“ geehrt. Alfonso Cuaron wurde zusätzlich für seine Regieleistung ausgezeichnet. Vielleicht ein kleiner Wink für den Oscar: „Spider-Man: A New Universe“ gewann in der Kategorie „bester animierter Film“.

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