Freddie Mercury und Lady Diana besuchten heimlich einen Schwulenclub

Prinzessin Diana verband eine tiefe Freundschaft mit dem Queen-Sänger. Für einen Abend mit Freddie Mercury musste sie sich aber regelrecht aus dem Schloss wegschleichen.

Es ist schon länger bekannt, dass sich Queen-Frontmann Freddie Mercury und Prinzessin Diana gut verstanden. Doch erst jetzt kommen intime Details ans Licht, die möglicherweise heute kaum mehr Erstaunen erregen – aber zu einer anderen Zeit für heftige Schlagzeilen gesorgt hätten.

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So soll der Sänger gemeinsam mit Lady Di, die im Alter von 36 Jahren am 31. August 1997 bei einem Autounfall starb, das Nachtleben unsicher gemacht haben. Einen Großteil ihrer Freizeit verbrachte sie heimlich mit Mercury, denn ansonsten hätte sie die Presse wohl in der Luft zerrissen.

Champagner und ‚Golden Girls‘

Das bestätigte Schauspielerin Cleo Rocos in einem Interview mit „Vanity Fair“. Sie sagte, dass sie in der Vergangenheit mit ihnen viel Zeit verbracht hätte. „Die beiden nutzten den Nachmittag, um Champagner zu trinken und Wiederholungen der ‚Golden Girls‚ zu schauen. Mit ausgeschaltetem Ton und Improvisationen der Dialoge und weitaus expliziterer Handlung.“

Mehrfach schlich sich Lady Di aus dem Schloss, um mit Freddie Mercury heimlich feiern zu gehen. In ihrem Buch „The Power of Positive Drinking“ erinnert sich Rocos, wie Diana als „exzentrischer schöner Mann“ verkleidet mit Mercury und ihr in die einst berühmte Schwulenbar „Royal Vauxhall Tavern“ feiern ging. „Lasst das Mädchen doch Spaß haben!“, soll Mercury vor dem Clubbesuch gesagt haben.

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Was heute ein Fall für die Indentitätspolitikpolizei wäre, war zum damaligen Zeitpunkt eine notwendige Verkleidung, denn sonst wäre die Prinzessin von Wales sofort aufgeflogen und hätte dem Königspalast einiges erklären müssen. In dem Buch ist nur von einem Ausflug die Rede, der sei aber, so die Autorin, ein voller Erfolg gewesen und tatsächlich nur den Beteiligten bekannt geblieben.

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