Im Video zu „Ach so gern“ bekommt Till Lindemann auf die Fresse

Bevor der Rammstein-Sänger im Februar 2020 mit Peter Tägtgren und seiner neuen Lindemann-Platte auf Tour geht, gibt es noch einen provokanten Clip zu sehen.

Natürlich behandelt auch „F & M“, die zweite Solo-LP von Till Lindemann, eines der liebsten Themen des Sängers und ironischen Schockkünstlers: destruktive Liebe. Neben der gehässigen Feier der Gegensätze in „Mann & Frau“ sticht da vor allem „Ach so gern“ heraus.

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„Man sagt mir nach, ich wäre schamlos/So herz- und lieblos und frivol/Man meint, ich hätte sie gezwungen/Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl“, heißt es darin. Und während fast etwas unschuldig Oralsex besungen wird, deutet der Erzähler an, dass er viele Frauen mindestens unglücklich gemacht, wenn nicht sogar auf andere Weise zerstört hat.

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Das Video zu „Ach so gern“ zeigt Till Lindemann, wie er sich mit einer Frau vergnügt, aber auch wie er mit einem puppenhaften „Opfer“ seines Geschlechtstriebs einen fatalen Tanz im Schnee wagt. Zusätzlich gibt’s die Quittung für den „wahren Frauenheld“ – in dem kleinen Film wird der Sänger übel zugerichtet und ins Gefängnis gesteckt.

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