„Leaving Neverland“: Paris will die Doku über ihren Vater Michael Jackson angeblich nicht sehen

Gelassenheit – oder Teil einer De-Eskalationsstrategie? Paris Jackson und Debbie Rowe halten sich aus der „Leaving Neverland“-Diskussion heraus.

„Leaving Neverland“ erschüttert die Musikwelt – in der Dokumentation wird Michael Jackson des sexuellen Missbrauchs bezichtigt. Radiosender boykottieren nun die Lieder des 2009 verstorbenen Sängers, seine Fans wiederum laufen Sturm gegen die im Film geäußerte Behauptung zweier Männer, im Kindesalter Opfer Jacksons geworden zu sein.

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Der Jackson-Clan drohte dem ausstrahlenden Sender HBO mit einer hohen Klage, und die Angehörigen bestreiten sämtliche erhobenen Vorwürfe. Wie berichtet wird, sei auch die Tochter Michael Jacksons, Paris, von der Unschuld des Vaters überzeugt. „TMZ“ will wissen, dass die 20-Jährige „Leaving Neverland“ nicht sehen will – aber ihr auch vorab nicht angeboten wurde, das Material zu sichten.

Auch Debbie Rowe bleibt gelassen

Debbie Rowe (Archivbild)
Debbie Rowe (Archivbild)

Auch die Mutter von Paris, Debbie Rowe, soll alles andere als aufgeregt sein. „TMZ“ schreibt, dass die 60-Jährige keinen Anlass sehe, den Film zu gucken – schließlich sei Michael Jackson schon seit Jahren tot. Rowe und der Sänger ließen sich 1999 scheiden, Jackson erhielt damals das alleinige Sorgerecht für die Kinder Paris und Michael „Prince“ Joseph Jackson, Jr.

„Leaving Neverland“-Trailer:

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