Partner von

Welt Partner Logo

Abo-Shop
Rolling Stone
  • Musik
    • Titelstorys
    • News
    • Features
    • Reviews
    • Rankings
  • Film & Serie
    • News
    • Features
    • Reviews
    • Rankings
  • Kultur & Politik
    • Features
    • Bücher
  • Meinung
    • Kolumnen
    • Wohnzimmer
  • Live
    • Konzerte
    • Festivals
    • Galerien
    • Tourdaten
    • RS präsentiert
    • RS Beach
  • Video
  • Audio
  • Abo-Shop
  • Mehr
    • RS Empfiehlt
    • Magazin-Shop
    • Ticket-Shop
ROLLING STONE Deutschland Logo
  • Musik
    • Titelstorys
    • News
    • Features
    • Reviews
    • Rankings
  • Film & Serie
    • News
    • Features
    • Reviews
    • Rankings
  • Kultur & Politik
    • Features
    • Bücher
  • Meinung
    • Kolumnen
    • Wohnzimmer
  • Live
    • Konzerte
    • Festivals
    • Galerien
    • Tourdaten
    • RS präsentiert
    • RS Beach
  • Video
  • Audio
  • Abo-Shop
  • Mehr
    • RS Empfiehlt
    • Magazin-Shop
    • Ticket-Shop
Home › Musik › News

Nina Hagen: Fake-Account auf Telegram will ihren Ruf ruinieren

Nina Hagen kämpft derzeit gegen einen dreisten Fake-Account, der in ihrem Namen gefährliche Schwurbel-Posts verschickt.

von  Janine Kusatz 20.08.2021
Artikel Teilen
Mit ihrer neuen Single "Unity", die in Zusammenarbeit mit George Clinton entstanden ist, möchte Nina Hagen ein Zeichen gegen Rassismus setzen.

Mit ihrer neuen Single "Unity", die in Zusammenarbeit mit George Clinton entstanden ist, möchte Nina Hagen ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Foto: Getty Images. Tristar Media. All rights reserved.

ROLLING STONE Badge
Empfehlungen der Redaktion
Warum wir Superhelden lieben
Prince: Der Weg zu „Purple Rain“ – die ROLLING-STONE-Story
Ranking: Die 15 besten Charaktere aus „Cobra Kai“
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“

Soziale Medien machen Identitätsdiebstahl ziemlich einfach. Besonders interessant für die Scammer sind dabei natürlich Menschen, deren Gesichter sowieso schon überall zu sehen sind. Meistens fällt es nicht schwer, die Betrüger*innen zu identifizieren, da Instagram, Twitter und Facebook den blauen Haken für Menschen ab einer bestimmten Follower-Anzahl eingeführt haben. Bei Telegram kann sich allerdings jeder nennen, wie er oder sie es möchte. Das Nachrichtenportal hat keine Verifizierung oder Ähnliches, um zu erkennen, dass es sich wirklich um die Person handelt, die auf dem Bild zu sehen ist. Für die einen bedeutet das Anonymität, für Nina Hagen führte das zu Rufmord.

Mehr zum Thema
DDR-Popkultur - Revolution in Grenzen

Aufmerksam wurde sie auf einen Fake-Account durch Freund*innen auf Facebook. Der Kanal hat auf Telegram unter anderem Querdenker-Thesen und Slogans gepostet, die sie verabscheue. Zudem wurde darin Querdenker-Kleidung beworben und es wurden tatsächlich von Nina Hagen geteilte Bilder verschwurbelt und komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Außerdem habe Nina Hagen Screenshots gesehen, in denen die falsche Nina Hagen im Kommentarbereich interagiere und Sachen wie „lasst euch nicht kaputt machen“ schrieb.

Mehr zum Thema
111 Songs: Nina Hagen – „TV-Glotzer“

„Ich werde mich dagegen wehren“

Anwälte habe die Sängerin bereits eingeschaltet, der Account ist allerdings immer noch zu finden, nur heißt er jetzt nicht mehr Nina Hagen Offiziell, sondern nur noch Nina Hagen. In einem Interview mit dem „Spiegel“ sagte sie, sie werde Telegram weiter dazu aufzufordern, etwas gegen den Fake-Account zu unternehmen.

„Wir werden nicht müde, Telegram immer wieder aufzufordern, etwas zu unternehmen, aber das Unternehmen hat sich trotz mehrfacher Kontaktaufnahmen nicht zurückgemeldet. Die sitzen irgendwo in Dubai und haben keine richtige Firmenstruktur. Das Problem ist also: Mit wem kann ich in diesem Fall verhandeln, wen kann man eigentlich verklagen? Wir werden uns irgendwann an eine andere Stelle wenden müssen, um gegen diese Art von Cyberkriminalität vorzugehen.“

Mehr zum Thema
Nina Hagen: 'Bin in sehr guter ärztlicher Behandlung'

Die Kriminellen seien außerdem persönlich von Nina Hagen aufgefordert worden, den Telegram-Account zu löschen, das ist derzeit das einzige, das sie persönlich tun könne. Diese Menschen seien keine friedfertigen Menschen, sie seien Menschen, denen Wahrheit, Integrität, Frieden und Gerechtigkeit ein Dorn im Auge seien, so Hagen.

„Sie wollen mir schweren Schaden zufügen, indem sie meinen Ruf ruinieren. Ich werde mich dagegen wehren, auch mit der Unterstützung meiner Fans, Freunde, meiner Anwälte und mit Gottes Segen.“

+++ Dieser Artikel erschien zuerst auf musikexpress.de +++

Themen aus dem Artikel:
Querdenker Fake-Account Punk Nina Hagen News Telegram National
Mehr News und Stories

Musik

Xavier Naidoo sieht die Axt der Corona-Zombies kommen

Auf Telegram verkündet er, dass Covid-Impfungen die Menschen in Untote verwandeln

Von Rolling Stone

Roger Stage auf der Bühne beim Cal-Jam-Pop-Up-Konzert in Los Angeles - mit den Foo Fighters

Musik

Roger Taylor: Queen-Drummer hat null Verständnis für Impfgegner: „unwissend und dumm“

Der Queen-Schlagzeuger veröffentlicht Solo-Album im Zeichen der Corona-Debatte

Von Ralf Niemczyk

Musik

Vor Nena-Konzert in Apolda: Veranstalter stellen Bedingung

Nachdem sich Nena zuvor auf mehreren Konzerten kritisch zu den Corona-Maßnahmen äußerte, haben die Verantwortlichen in Apolda eine klare Forderung an die Sängerin.

Von Simon Laumayer

ROLLING STONE Germany Logo
Ausgewählte News und Stories in Ihr Postfach
Newsletter-Anmeldung
Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzeinstellungen, um das Newsletter-Formular zu laden.
Abonniere die Printausgabe und bekomme ROLLING STONE direkt nach Hause geliefert
Jetzt abonnieren

Spezial-
Abo

3 Ausgaben

9,95 €

28,70 €
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privatsphäre
  • Impressum
  • Widerruf Tracking
  • Jobs
Digital-Angebote der Axel Springer SE
  • Musikexpress
  • Metal Hammer
  • WELT
  • Business Insider
  • Gründerszene
  • BILD
  • B.Z.
  • AUTO BILD
  • COMPUTER BILD
  • SPORTBILD
  • Fitbook
  • Stylebook
  • myHomebook
  • Petbook
  • finanzen.net
  • Transfermarkt
  • Upday
  • Idealo
  • StepStone

© Rolling Stone Germany is published by Mediahouse Berlin GmbH under license from Rolling Stone, LLC, a subsidiary of Penske Media Cooperation

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen Zweck der Datenverarbeitung