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Regen bei den Rolling Stones? Keith Richards zückt den Voodoo-Stab!

Keine Chance dem Regen, wenn Keef sich vorher mit dem Stock im Kreise dreht. Voodoo-Power! So vertreibt der Rolling-Stones-Gitarrist ein Unwetter – ein Archiv-Stück vom September 2017.

ARCHIV-FUNDSTÜCK: 09. September 2017:

Eigentlich gibt’s nichts zu meckern, davon mal abgesehen, dass die Hanseaten das doch im September kennen: Zwar kein echtes Sommerwetter beim Konzert der Rolling Stones am Samstag, maximal 17 Grad Celsius. Zum Abend hin aber auch nur eine Regenwahrscheinlichkeit von 0 bis 5 Prozent – also, bitte.

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Update: Regenwahrscheinlichkeit zwischen 20 und 21 Uhr ist auf 25 Prozent gestiegen, wie wetter.com meldet.

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Nur einer will vorsorgen, damit der „No Filter“-Gig definitiv nicht buchstäblich ins Wasser fällt: Keith Richards. Der Gitarrist hat ein Ritual entwickelt um Regen zu vertreiben. Mit einem Voodoo-Stab vollzieht er „mysteriöse Bewegungen“ wie er mal in einer Doku berichtete, und worauf das „Hamburger Abendblatt“ verweist.

Keith Richards

Mit dem eineinhalb Meter langen Stock sei es ihm immer gelungen, jeden Regen vor einem Konzert zu vertreiben. Dazu, sagt Richards, drehe er sich ein paar mal mit dem Ding, das gebiete der Aberglaube. Die Bandkollegen haben ihren Segen für das Ritual gegeben. Das Blatt zitiert aus der Dokumentation „Ole, Ole, Ole“: „Sie verlassen sich auf diesen Stock und das seltsame Ding – es funktioniert.“

Alle Infos zu den Rolling Stones in Hamburg:

Rich Fury picture alliance / AP Images
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