Tom Hanks wird von seinen Fans in Berlin ausgebuht

Tom Hanks war anlässlich der Premiere seines neuen Films „A Hologram For The King“ in Berlin. Doch da er sich keine Zeit für seine Fans nahm, buhten sie ihn aus.

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Am Sonntag, den 24. April 2016, war Tom Hanks zu Gast in Berlin, um am Zoo-Palast die Premiere seines Films „Ein Hologramm für den König“ zu feiern. Die Fans, die bei Regen und kaltem Wetter stundenlang auf den Hollywood-Star gewartet haben, ignorierte Hanks anfangs allerdings – und erntete dafür Buh-Rufe.

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Als Hanks am roten Teppich ankam, rauschte er schnurstracks an seinen Fans vorbei und nahm sich keinerlei Zeit für Fotos oder Autogramme. Die Fans waren zurecht verärgert und buhten so laut, dass es sich Hanks noch mal anders überlegte und sich später ausgiebig Zeit für seine Anhänger nahm: Fotos, kurze Gespräche und Autogramme gab der Hollywood-Star, der gar nicht genug von Berlin kriegen kann: Tom Hanks möchte nämlich noch häufiger in die Hauptstadt kommen und würde gar am liebsten dort wohnen, wenn er könnte. Über Berlin sagt er:

„Das Beste an Berlin? Meint ihr die tollen Leute? Die großartigen Ausstrahlung der Stadt oder die Geschichte Berlins, die man an jeder Ecke findet?  Ich hoffe, bald so viel zu arbeiten, dass ich möglichst lange wiederkommen kann.“

„A Hologram For The King“: Trailer

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Neben Tom Hanks waren auch noch Schauspielerin Sarita Choudhury und Regisseur Tom Tykwer bei der Premiere in Berlin anwesend. „Ein Hologramm für den König“ läuft ab dem 28. April 2016 in den deutschen Kinos an.

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