Shelby Lynns eindringlicher Appell an Rammstein-Fans: Kein Meet & Greet mit Lindemann!

Shelby Lynn warnt vor Treffen mit Lindemann, selbst vor Meet & Greets bei Festivals

„I BEG YOU PLEASE DO NOT GO TO A TILL LINDEMANN MEET AND GREET. You MAY be selected as one of the girls he wants to be with that day/night sexually. PLEASE.“ – „ICH BITTE EUCH, GEHT SIE NICHT ZU EINEM TREFFEN MIT TILL LINDEMANN. Du könntest als eines der Mädchen ausgewählt werden, mit denen er an diesem Tag/Nacht sexuell zusammen sein will. BITTE.“ So hat Shelby Lynn, die die Missbrauchsvorwürfe gegen Till Lindemann Ende Mai 2023 ins Rollen brachte, einen Tweet des Blue Ridge Rock Festivals kommentiert. Bei dem Festival in den USA tritt der Rammstein-Sänger im September mit seinem Soloprojekt Lindemann auf, als einer der Headliner am Freitag; es wird der erste Auftritt des 60-Jährigen nach Ende der Rammstein-Europe-Stadium-Tour sein.

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„We are elated to inform you that Till Lindemann has been confirmed to meet you! Rockstar Passes are sold out, but if you would still like to meet Till, along with many other artists and a wide variety of Rockstar amenities – you can join the waitlist“ – „Wir freuen uns sehr, euch mitteilen zu können, dass Till Lindemann für ein Treffen mit euch bestätigt wurde! Die Rockstar-Pässe sind ausverkauft, aber wenn du Till noch treffen möchtest, zusammen mit vielen anderen Künstlern und einer großen Auswahl an Rockstar Annehmlichkeiten – kannst du dich auf die Warteliste setzen lassen“, schreiben die Veranstalter. Was Shelby Lynn, die einen möglichen Missbrauch bei Rammstein-Aftershowpartys insinuierte, wütend gemacht hat.

Zu den für sie erfreulichen jüngsten Ereignissen hatte Shelby Lynn nichts getwittert, aber die Beiträge anderer User retweetet: Die Anwälte von Till Lindemann hatten eine Presseerklärung abgegeben. Diesmal geht es um das Verfahren zwischen dem Sänger und Shelby Lynn. Demnach konnte das Landgericht Hamburg in den getätigten Aussagen der Irin keine Verdachtsäußerung erkennen, „sondern eine bloße Meinungsäußerung, die das Persönlichkeitsrecht Till Lindemanns nicht verletze.“

Für Shelby Lynn sind dies gute Nachrichten. Seit ihren Äußerungen nach dem Rammstein-Konzert in Vilnius sei sie zur Zielscheibe von Hass im Netz geworden. „Nachdem Shelby Lynn unlängst öffentlich erklärt hatte, dass sie unserem Mandanten Till Lindemann persönlich nichts vorzuwerfen habe, hat jetzt das Landgericht Hamburg zudem mit Beschluss vom 15.08.2023 (Az. 324 O 256/23) entschieden, dass ihre Aussagen keine Verdachtsäußerungen seien, sondern bloße Bewertungen.“

Wie es mit Rammstein 2024 weitergeht, ist derweil noch unklar – es existieren Gerüchte über eine Konzertreise im nächsten Jahr.

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