Jeremy Saulnier :: Green Room

Als sich die Punkband The Ain’t Rights im amerikanischen Nirgendwo ungewollt auf einem Neonazikonzert wiederfindet, haben die Bandmitglieder allen Grund zur Panik. Sie beschließen, ihren Gig zu spielen, ihr Honorar einzukassieren und sofort abzuhauen. Doch nachdem sie den Gästen der White-Pride-Party mutig ein „Nazi punks, fuck off!“ entgegengebrüllt haben, wird vor ihren Augen eine junge Frau ermordet. Sie geraten ins Visier einer skrupellosen Nazibande, die alle Zeugen des Mordes beseitigen will. Ihr „Green Room“ wird zur Falle. Eine erschöpfende Orgie der Gewalt folgt, im blutrünstigen Showdown steigt mit jedem Fluchtversuch der Bodycount. So krass brutal wie in diesem mehrfach ausgezeichneten Arthaus-Schocker ist Punk noch nie abgegangen.

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