Erster Trailer zu Brian-Wilson-Doku „Long Promised Road“ ist da

In der Dokumentation über den Beach-Boys-Sänger kommen unter anderem Elton John, Bruce Springsteen und Linda Perry zu Wort.

Am Mittwoch (27. Oktober) hat Social Media Pictures den ersten offiziellen Trailer zu der neuen Dokumentation über den Beach-Boys-Sänger Brian Wilson veröffentlicht.

Mehr zum Thema
10 Gründe, warum „Pet Sounds“ immer als das beste Album aller Zeiten gilt

Der Film trägt den Titel „Brian Wilson: Long Promised Road“ und besteht sowohl aus Interviewsequenzen mit Wilson selbst als auch Wortlautmeldungen von bekannten Musiker:innen wie Bruce Springsteen, Elton John, Nick Jonas, Taylor Hawkins, Linda Perry, Don Was und dem Beach-Boys-Mitglied Al Jardine.

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

 

Anekdoten aus dem Leben eines Beach Boys

Das Interview mit Wilson führt der Rolling-Stone-Journalist Jason Fine. In dem Trailer sieht man die beiden gemeinsam im Auto durch die Gegend fahren, während der Beach-Boys-Sänger Erzählungen zur Bandgeschichte zum Besten gibt. Auch Archivmaterial und Auftritte des Musikers sind in den Film mit eingewoben. Als Regisseur bei „Brian Wilson: Long Promised Road“ fungiert Brent Wilson (der übrigens in keinerlei Verwandtschaftsverhältnis zu Brian Wilson steht), der Film erscheint am 19. November 2021 sowohl im Kino als auch als On-Demand-Version.

Mehr zum Thema
Papagei tanzt vergnügt zu „Wouldn’t It Be Nice“ von den Beach Boys

„Das Klavier und die Musik, die ich darauf mache, haben mir wahrscheinlich das Leben gerettet“

Am selben Tag erscheint außerdem auch Brian Wilsons neues Soloalbum „At My Piano“, auf dem der 79-jährige Musiker einige Klassiker seiner eigenen Diskographie neu interpretiert. In einer Pressemitteilung erzählte Wilson über das Projekt: „Wir hatten ein Klavier in unserem Wohnzimmer, und seit ich 12 Jahre alt war, habe ich jeden Tag darauf gespielt. Ich hatte nie Unterricht, ich war völliger Autodidakt. (…) Ich spiele es, wenn ich glücklich oder traurig bin. Ich liebe es, für andere zu spielen, und ich liebe es, allein zu spielen, wenn niemand zuhört. Ehrlich gesagt, das Klavier und die Musik, die ich darauf mache, haben mir wahrscheinlich das Leben gerettet.“

Mehr zum Thema
Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Beach Boys – „Friends“
Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates