Fortsetzung im Gespräch: Kommt bald eine „Rocketman“-Doku auf Netflix?

Elton Johns Gitarrist Davey Johnstone zufolge könnte die „Rocketman“-Doku bereits Ostern 2021 fertig sein.

Fans von „Rocketman“, dem Biopic über das bewegte Leben von Elton John, können auf eine Fortsetzung hoffen. Gerüchten zufolge soll der Musiker eine Dokumentation planen, die schon bald bei Netflix zu sehen sein könnte.

Die englische „Sun“ berichtet, dass der Film den Namen „Die Säulen des Herakles“ („The Pillars of Hercules“) trage und Material enthalte, das es nicht in den Film geschafft hat. Inhaltlich soll der Film die Tourneen der Siebziger behandeln und nie gezeigte Szenen mit Elton John und John Lennon beinhalten. 1974 trat der Künstler an Thanksgiving gemeinsam mit Elton John im Madison Square Garden auf – dieser Moment soll in der „Rocketman“-Doku zu sehen sein.

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Davey Johnstone ist für die Doku verantwortlich

Zudem wird der Fokus auf die Band von Elton John gelegt. Verantwortlich für das Projekt sei Gitarrist Davey Johnstone, der seit Jahren daran arbeite und die Erlaubnis von Elton John uns seinem Mann David Furnish dafür bekommen habe. „Ich hatte vor ein paar Tagen eine wundervolle Unterhaltung mit David, sie waren sehr glücklich, dass ich weitermache“, so der Musiker im Podcast „Greatest Music Of All Time“.

„Rocketman“-Doku: Noch Dreharbeiten nötig

Laut Johnstone seien allerdings noch einige Drehtage nötig, um die „Rocketman“-Doku fertigstellen zu können. „Wir wollen noch zwei weitere Interviews führen, sodass wir wahrscheinlich Ende Januar mit den Aufnahmen durch sind, in den Schnitt gehen können und um Ostern herum fertig sein werden.“ Das Interesse am Film sei groß – den Spekulationen zufolge könnte sich allerdings Netflix als Streaming-Anbieter durchsetzen.

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