Ehemaliger Assistent von Freddie Mercury: „Er starb in meinen Armen“

Peter Freestone begleitete Freddie Mercury zwölf Jahre lang als persönlicher Assistent.

In einer neuen TV-Show äußerte sich Peter Freestone, ehemaliger Assistent Freddie Mercurys, zu den letzten Stunden des 1991 verstorbenen Queen-Sängers.

In „OHNE Maulkorb MIT Dolezal“ kommt Rudi Dolezal – Regisseur und ehemaliger Vertrauter von Freddie Mercury – mit prominenten Persönlichkeiten ins Gespräch. 

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Gegenüber Doleza berichtete Freestone, was seine Zusammenarbeit mit Queen im Kern auszeichnete: „Mein Job war es, zwölf Jahre darauf zu achten, dass Freddie gut aussah, wenn er das Haus verließ.“ Und sagte dann: „Daher war ich es auch, der ihm seine letzte Kleidung anzog, bevor der Sarg geschlossen wurde. Er starb in meinen Armen.“

Letzte Schnittstelle zu Freddie Mercury

Für Queen-Fans gilt Peter Freestone als eine der letzten Schnittstellen zu Freddie Mercury. Auch Rudi Dolezal, der mehr als 30 Musikvideos für Queen drehte, gehört zu den Vertrauten Mercurys. Freestone: „Ja, Rudi, du warst ein echter Freund für ihn!“. Es waren Worte, die ihm sichtlich nahe gingen. In seinem neuen Buch „My Friend Freddie“ lässt Dolezal außerdem nochmal die Zeit Revue passieren, die er mit dem Musiker erlebte.

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Mercury starb im November 1991 in Folge einer Aids-Erkrankung, die er jahrelang geheim hielt. Warum niemand davon erfahren sollte, wollte zuletzt der ehemalige „Daily Express“-Redakteur David Wigg in der neuen BBC-Dokumentation „Freddie Mercury: A Life in Ten Pictures“ wissen. Demnach habe Mercury noch auf eine Heilung gehofft. Der Queen-Sänger starb wenige Jahre, bevor erste wirksame Medikamente für HIV-Infizierte zugelassen wurden.

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