Die 100 besten Hiphop-Songs aller Zeiten

Was macht einen großartigen Hiphop-Song aus? Hier erfahren Sie es.

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60 Beastie Boys – „Hold It, Now Hit It”

Bevor die Beasties MTV dominierten, starteten sie einen Überraschungsangriff auf das Schwarze Radio mit diesem kraftvollen Song, der auf White Castle Bezug nahm. „Die Tatsache, dass sie weiß waren, ließ sie definitiv hervorstechen“, sagte Russell Simmons von Def Jam. „Aber sie wurden letztendlich von Schwarzen akzeptiert, weil sie gut waren.“

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59 Doug E. Fresh and the Get Fresh Crew – „The Show”

Ein Song, der wie eine Revue auf Vinyl klingt. Freshs fröhliches Human Beatboxing und Slick Ricks schlauer Stil machten „The Show“, das zusammen mit dem ebenso klassischen „La-Di-Da-Di“ veröffentlicht wurde, zu einem weltweiten Hit. „Ich war 17 und hatte eine Million Dollar verdient“, erinnerte sich Fresh. „Es war riesig.“

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58 Eminem feat. Dido – „Stan”

Eminems beängstigendster Song, weil der Horror diesmal echt schien. Verankert durch ein Sample von „Thank You“ der britischen Sängerin Dido (das ebenfalls ein Hit wurde), folgt der Song einem besessenen Fan, der Eminems verrückte Fantasien auslebt. „Ich versuche ihm am Ende des Songs zu helfen“, sagte Em. „Es zeigt irgendwie meine wahre Seite.“

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57 The Pharcyde – “Passin’ Me By”

Im Südcentral-Musik-Workshop verkabelte The Pharcyde frische Kunstfertigkeit und Ausgelassenheit mit Hip-Hop. Über einen Track, der wie Bomb Squad im Urlaub am Strand klang, ergänzten sich vier unterschiedliche Rapper mit witzigem Charme. Für Mitglied SlimKid3 war dieser Song wie „ein schöner Vogel, der den ganzen Tag um unsere Köpfe kreiste.“

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56 Clipse – “Grindin”

Das Hit produzierende Duo The Neptunes (mit Pharrell Williams) kreierte einen unheimlichen Electro-Funk-Beat für ihre Virginia-Kumpels Clipse, und das Ergebnis war ein Kokain-Rap-Klassiker: „Von Ghetto zu Ghetto/ Vom Hinterhof zum Hof/ Ich verkaufe es geschlagen, ungeschlagen/ Und weich, zu hart“, rappte Pusha T. Come and get it.

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55 Grandmaster and Melle Mel – „White Lines (Don’t Don’t Do It)”

Der funkigste Anti-Drogen-Song aller Zeiten, Melle Mels Eröffnungssalve nach der Trennung von Grandmaster Flash and the Furious Five war auch neben Blondies „Rapture“ eine der ersten Rap/New-Wave-Hybriden. Wie es im Song heißt, ist es einfach ein Phänomen.

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54 Snoop Doggy Dogg – „Gin and Juice”

Die Verewigung der Zeile „with my mind on my money and my money on my mind“ als Hip-Hop-Lehre: „Gin and Juice“ war der entspannte Siegesrunden-Cali-G-Funk. „Kleine weiße Kinder kommen zu mir und das macht mich verdammt stolz“, sagte Snoop 1993 gegenüber Rolling Stone. „Es ist das Gefühl, dass ein echter Ghetto-Mann seine Fähigkeiten endlich der ganzen Gesellschaft beweist.“

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53 Run-DMC, “King of Rock”

„Ich bin der König des Rocks, keiner ist höher/ Wack-MCs sollten mich Sire nennen“, bellt DMC in dieser enorm einflussreichen Rap-Rock-Hymne, bevor Gitarrist Eddie Martinez zündende Riffs abfeuert. „King of Rock“ kam mit einem urkomischen Video, in dem Run-DMC ein „Rock & Roll-Museum“ überfallen. 2009 wurden sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

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52 The Notorious B.I.G., “Big Poppa”

Mit seinem üppigen, langsamen Jam-Gefühl und dem ghetto-fabelhaften Video überzeugte Biggies erster Top-10-Hit Amerika von einem stämmigen Corner Kid aus Brooklyn. Co-Produzent Chucky Thompson sagte: „Ice Cube war damals auch groß, und wenn man sich [Cubes] ‚It Was a Good Day‘ ansieht, und dann ‚Big Poppa‘, war es auf derselben Wellenlänge.“

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51 Public Enemy – „Bring the Noise”

„Bring the Noise“ war Wahrheit in der Werbung – von Chuck Ds Megaphon-Blast-Lieferung über Terminator Xs vollgepackte Plattenspielerkratzer bis hin zu den Samples der Bomb Squad-Hörner, Sirenen, Snares und Bassdrums bis hin zu Flavor Flavs cartoonhafter Absurdität („Wir können das tun, wie Brutus“). Chuck D betonte die Dringlichkeit der Aufnahme von 1987: „Eric B. and Rakim und Boogie Down Productions … haben die Welt verändert, Mann“, sagte er. Das bedeutete, dass „Bring the Noise“ „schneller, funkiger und auch etwas Ernstes sagen musste, das die Leute spüren konnten.“

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