Im Check: Queen und das spektakuläre Tribute-Konzert für Freddie Mercury

Bis heute ist „A Concert for Life: The Freddie Mercury Tribute Concert“ das größte Konzert, das jemals für einen toten Musiker stattfand.

Bei den Brit Awards im Februar 1992 machte Queen-Gitarrist Brian May eine Ankündigung: Am 20. April soll es ein Gedenkkonzert für den verstorbenen Freddie Mercury geben. „Wir hoffen“, sagte May dem Publikum, „viele von euch da zu sehen.“ Keine Frage: Nach drei Stunden waren alle 72.000 Karten für den Gig im Londoner Wembley Stadium verkauft.

Bis heute ist „A Concert for Life: The Freddie Mercury Tribute Concert“ das größte Konzert, das jemals für einen toten Musiker stattfand. Mit einigen bewegenden Reden: Nie zuvor, und niemals wieder danach sollte über die Krankheit Aids vor einem derart großen Live-Publikum gesprochen werden.

Könnte es heute noch passieren, dass eine Schauspiel-Größe wie Elizabeth Taylor zehntausenden in Wembley und Millionen vor den Fernsehern zuruft: „Please Use Condoms“?

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